Wladimir Putin: Imperialist und Kriegsverbrecher

Ist der Angriff auf die Ukraine erst der Anfang?

Wer hätte gedacht, dass im 21. Jahrhundert mitten in Europa eine Armee mit Panzern, Kampfflugzeugen und Raketen beim Nachbarn einfällt, Tod und Zerstörung bringt und der Aggressor unverblümt erklärt, sich das ganze Land einverleiben zu wollen? Wladimir Putin und seine Vasallen wollen genau dies tun und trampeln ohne jeden Gewissensbiss auf den Menschen in der Ukraine und ihren verbrieften Rechten herum. Der russische Präsident kann seinen verbrecherischen Plan in der Ukraine nur umsetzen, weil die demokratischen Staaten Angst haben, er könnte seine Drohungen wahrmachen und den roten Knopf drücken, um so die Welt mit seinem Atomwaffenarsenal ins Verderben zu reißen. Putin scheint zwei Großväter zu haben, Adolf Hitler und Josef Stalin: Ländergrenzen spielten für beide keine Rolle, was die Polen erleiden mussten, als sich beide Diktatoren ihr Land als ‚Beute‘ teilten. Und das eigene Volk war beiden Diktatoren ebenso gleichgültig wie Menschen anderer Nationen, Religionen oder Kulturen. Mit bestialischer Rücksichtslosigkeit lässt Putin ukrainische Städte zerbomben, Wohnviertel in Schutt und Asche legen, um dann zu behaupten, das russische Militär solle die Ukraine ‚entnazifizieren‘, dabei sitzt der wahre Nazi im Kreml. Ganz bewusst zerstören die russischen Militaristen die Infrastruktur in der Ukraine, belagern ganze Städte, um so die freiheitsliebenden Menschen in die Knie zu zwingen. Selbst auf die größte Kernkraftanlage Europas in Saporischschja ließ der Diktator feuern, denn Putin will seine Macht sichern und mehren, und dies zu Lasten der Ukrainer und gegebenenfalls der ganzen Menschheit.

Tweet des ukrainischen Präsidenten. Er steht in der Innenstadt von Kiew.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt in der jetzigen Ausnahmesituation persönlichen Mut und politisches Gespür. Er hält in Kiew die Stellung und stärkt seinen Soldaten und der Bürgerschaft den Rücken. Die US-Regierung bot ihm an, sich ausfliegen zu lassen, doch er betonte: „Mein Kampf ist hier. Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit.“ Als in der Ukraine auf den Schokoladenfabrikanten und Milliardär Petro Poroschenko ein Comedian als Präsident folgte, mag so mancher amüsiert den Kopf geschüttelt haben, doch Selenskyj kämpft ohne Rücksicht auf sich selbst für sein Land. Da hat es Großbritannien mit dem Premierminister schlechter erwischt, so John Crace im ‚Guardian‘: „The Ukrainians voted for a comedian and got a leader, a man with an unerring moral compass. We in the UK also voted for a comedian and got exactly that.“ (Bild: Twitter, 26.2.22)

Der ‚Nazi‘ sitzt im Kreml

Für mich ist es ein einziges Trauerspiel, dass wir im demokratischen Deutschland nahezu tatenlos zusehen müssen, wie Wladimir Putin an seinen langen Tischen nach Frieden suchende Politiker vorführt und danach Befehle zur Bombardierung ganzer Stadtviertel in der Ukraine gibt. Seine Hasstiraden haben per TV-Übertragung inzwischen so skurrile Formen angenommen, dass ich mich frage, ob der russische Präsident psychisch noch in der Lage ist, die Realität zu erkennen und sein Amt auszuführen? Da schwadroniert Putin als Hobbyhistoriker darüber, dass die Ukrainer und Russen ein Volk seien und lässt gleichzeitig seine Panzer das Nachbarland niederwalzen, um dieses zu ‚entnazifizieren‘. Wäre es nicht besser, im Kreml damit anzufangen? Ausgerechnet mit Artillerie und Raketen beim ukrainischen Präsidenten in einer solchen ‚Mission‘ anzuklopfen, ist besonders abwegig, stammt Wolodymyr Selenskyj doch aus einer russischsprachigen jüdischen Familie.

Weiße Kreuze auf einem US-Soldatenfriedhof.
In ganz Europa gibt es mehr als genügend Soldatengräber, doch Wladimir Putin scheint dies anders zu sehen. Vor wenigen Tagen habe ich nach fast einem halben Jahrhundert wieder den Normandy American Cemetry besucht, auf dem 9 388 US-Soldaten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Sie haben ihr Leben geopfert, um in Deutschland und Europa die Gewaltherrschaft des verbrecherischen NS-Regimes zu beenden. Der Gang über diesen Friedhof war nun noch bedrückender, denn Wladimir Putin hat einen Krieg gegen die Ukraine begonnen, der bereits jetzt tausende Menschen das Leben gekostet hat. (Bild: Ulsamer)

Wer in Russland die Wahrheit ausspricht, und es wagt, den Überfall auf die Ukraine als Krieg zu bezeichnen, der wird von der Polizei niedergeknüppelt und ins Gefängnis geworfen oder gleich in ein Straflager deportiert. Selbst kleine Kinder landen mit ihren Müttern hinter Gittern, weil sie vor der ukrainischen Botschaft in Moskau Blumen niederlegen wollten. Putin, ein KGB-Agent der alten Sowjetschule, versteht sich auf die Umdeutung von Begriffen, und so ist der Krieg für ihn eben nur noch eine ‚militärische Spezialoperation‘. In der irischen Hauptstadt Dublin liegt die russische Botschaft ganz passend an der Orwell Road: George Orwell, der Namensgeber, nahm auf republikanischer Seite am spanischen Bürgerkrieg teil und veröffentlichte 1945 mit ‚Farm der Tiere‘ eine satirische Fabel über den Sowjetkommunismus. Zwar ist der rote Lack ab, doch Putin will zurück zum Machtbereich der Sowjetunion. Andersdenkende Tiere werden in ‚Animal Farm‘ von ‚Napoleon‘ & Co. zum Feind abgestempelt und eigens abgerichtete Hunde auf sie gehetzt. ‚Schwatzwutz‘ sorgt mit seiner Propaganda dafür, dass ‚Napoleons‘ Herrschaft abgesichert wird. Im Grunde hat sich Putin aufgemacht, das Rad der Geschichte zurückzudrehen, und wer nicht spurt, wandert wieder wie in Zeiten der Sowjets nach Sibirien oder wird mit Gift bedroht (wie Alexei Nawalny oder Julija und Sergei Skripal) bzw. in Russland oder in Berlin erschossen.

Gemälde an einem Rest der Berliner Mauer. Links Breschnew und rechts Honecker beim Bruderkuss.
Wladimir Putin will zurück zu einem Reich, das deutlich größer ist als das Russland unserer Tage. Und so hält er es mit Leonid Iljitsch Breschnew, der mit seiner ‚Liebe‘ andere Nationen erdrückte. Die Breschnew-Doktrin über die „begrenzte Souveränität sozialistischer Länder“ scheint so ganz nach Putins Geschmack zu sein: Lässt man ‚sozialistisch‘ weg, dann passt die Denkweise ganz zum Vorgehen gegen die Ukraine, der Putin abspricht, eine eigene Nation zu sein. Für Michail Gorbatschow hat Putin keinerlei Verständnis, denn er öffnete den Eisernen Vorhang und ließ den Fall der Mauer zu. Das Gemälde an Mauerresten – East Side Gallery – in Berlin schuf der russische Künstler Dmitri Wrubel: Es zeigt Breschnew, den Generalsekretär der KPdSU, im innigen Bruderkuss mit Erich Honecker, dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzenden des Staatsrats der DDR. (Bild: Ulsamer)

Der neue Zar und seine Funktionärsclique

Das waren noch Zeiten, als Putin im Deutschen Bundestag sprach oder mit entblößter Heldenbrust hoch zu Ross unterwegs war, jetzt sitzt er einsam am Schreibtisch mit den leicht historischen Telefonen oder empfängt Staatsgäste am besagten langen Tisch, hält sie sich auf Kanonenrohrlänge vom Leib, und Außenministerin Annalena Baerbock brachte es auf den Punkt, als sie sagte, es „ist unglaublich bitter, weil ich erlebt habe (…), wie einem eiskalt ins Gesicht gelogen wurde.“ Wladimir Putin und sein Außenminister Sergei Lawrow versuchen mit wirren Äußerungen das menschenverachtende Vorgehen in der Ukraine zu kaschieren, indem sie – im Stil eines Joseph Goebbels – die Wahrheit nicht nur verbiegen, sondern zerbrechen. Der Angriffskrieg wird gewissermaßen zu einer ‚Friedensmission‘, die ukrainische Regierung bestehe aus ‚Gangstern‘, ‚Drogenabhängigen‘ und je nach Laune aus ‚Nazis‘ oder ‚Neo-Nazis‘. Jeder Satz wird durch das Vorgehen der politischen und militärischen Führung in Moskau ad absurdum geführt: Beim Kampf gegen vermeintliche ‚Nazis‘ feuern die russischen Einheiten nicht nur auf den Fernsehturm in Kiew, sondern beschädigen auch gleich noch das Denkmal Babyn Jar, das an von deutschen Soldaten ermordete jüdische Kinder, Frauen und Männer erinnert. Der neue Zar im Kreml nimmt keinerlei Rücksicht auf Geschichte und Gegenwart, auf Menschen oder ihre Wohnungen. Dies hat Putin bereits in Tschetschenien oder Syrien gezeigt.

Der russische Präsident und die ihn stützenden Oligarchen sowie die staatlichen und militärischen Entscheider müssen spüren, dass man nicht ungestraft in ein Nachbarland einfallen kann. Dann gibt es für solche Zeitgenossen eben nur noch Urlaub im eigenen Land und nicht mehr an der Cote d‘Azur, keinen Schulbesuch oder ein Studium in westlichen Universitätsstädten und kein Shopping in freiheitlichen Metropolen. Alle Finanzmittel dieser Nomenklatura, ihre Firmen und ihr Immobilienbesitz müssen konfisziert und nicht nur eingefroren werden. Die eingesammelten Gelder sollten den ukrainischen Flüchtlingen zugutekommen. Die Sanktionen der EU, des Vereinigten Königreichs oder der USA und weiterer Verbündeter greifen bisher zu kurz, denn es geht nicht nur um einige Milliardäre, sondern die gesamte herrschende Klasse muss bestraft werden. Diese umfasst nicht nur 10 oder 20 Superreiche, sondern auch Duma-Abgeordnete, die für Putins Kriegs- und Annexionspolitik den Weg bereiten, und die gesamte staatliche und militärische Funktionärsclique.

Ein gelber Markierungsstein mit einem Schild "Erdgas". Er ist deutlich nach links gekippt.
Die deutschen Bundesregierungen haben es zugelassen oder gar gefördert, dass Deutschland heute bei der Gasversorgung zu 55 % von russischen Lieferungen abhängig ist. Selbst der größte Erdgasspeicher Europas in Rehden wurde noch an Gazprom verhökert, ohne dass die politischen Entscheidungsträger ihr Veto eingelegt hätten. Steinkohle, die in Deutschland verfeuert wird, kommt zu 50 % aus Russland! Die großspurig verkündete Schließung deutscher Kohlebergwerke hat nicht zu mehr Klimaschutz, sondern zu noch höherer Abhängigkeit von Russland geführt. Sogar beim Öl liegt der russische Anteil bei 35 %. Sollte nicht die Daseinsvorsorge bei individuell nicht zu lösenden Themen eine Aufgabe der politischen Entscheider sein? (Bild: Ulsamer)

Gerhard Schröder – eine Schande für die SPD

Die Nutznießer von Gazprom & Co. in den westlichen Staaten muss gleichfalls der finanzielle Bann treffen! Putin ist der Aggressor, daran gibt es keinen Zweifel, und besonders bedauerlich ist es, dass uns die Bundeskabinette der vergangenen Jahrzehnte in eine beispiellose Abhängigkeit vom russischen Gas geführt haben. 2015 erwarb eine Gazprom-Tochter den größten Gasspeicher Europas, was die Bundesregierung unter Union und SPD unbedingt hätte verhindern müssen. Dieser Speicher in Rehden hatte bereits zu Beginn des Winters den geringsten Füllstand, um so das Droh- und Erpressungspotential für Putin zu erhöhen. Lange diskutierte man über das Pipelineprojekt Nordstream 2, bei dem sich weder Angela Merkel (CDU) noch Olaf Scholz (SPD) mit Ruhm bekleckert haben, doch die nahezu parallel verlaufende Pipeline Nordstream 1 brachten noch Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) auf den Weg. Ganz nebenbei gefragt: Warum bezahlen wir Steuerzahler eigentlich noch Personal und Büro für Ex-Kanzler Schröder? Die Mitarbeiter haben das Weite gesucht, jetzt ist es an der Zeit, Schröder selbst vor die Tür zu setzen.

Blick auf gestapelte bunte Container im Hafen von Barcelona.
Wirtschaftssanktionen treffen auch die freiheitlichen Staaten, doch im Moment scheinen sie das einzige Druckmittel gegen den Aggressor Putin zu sein. Alle Finanztransaktionen Russlands müssen blockiert und der Warenverkehr eingestellt werden. Dies wird die Lieferketten gerade auch in der Containerschifffahrt weiter durcheinander wirbeln. (Bild: Ulsamer)

Schröder kassiert weiterhin als Aufsichtsratsmitglied des russischen Ölkonzerns Rosneft bzw. Verwaltungsratsvorsitzender von Nord Stream 2 erkleckliche Summen und hält Putin für einen ‚lupenreinen Demokraten‘. Hier werden die geknechteten Oppositionellen in Russland und die vom Krieg heimgesuchten Ukrainer gänzlich anderer Meinung sein! Schröder ist eine Schande für die Partei Friedrich Eberts oder Willy Brandts! Die SPD sollte Gerhard Schröder aus der Partei werfen, aber auch ein ernstes Wort mit der SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sprechen, die mir zunehmend wie die Filialleiterin von Gazprom erschien. Der frühere SPD-Chef und Ministerpräsident Matthias Platzeck hadert mit den Sanktionen gegen Russland und der SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Rolf Mützenich, palaverte gerne über Russland, das sich bedroht fühle, und schien lange oder noch immer zu verkennen, wer wen attackiert.

Russische Botschaft in Berlin mit der wehenden russischen Flagge.
Wäre es nicht an der Zeit, die Zahl der Mitarbeiter der russischen Botschaft in Berlin zu reduzieren? Wohl wissend, dass dann Putin gleichziehen wird. (Bild: Ulsamer)

Putin und seine Diktatorenfreunde

Separatisten kontrollierten seit 2014 Gebiete in der Ostukraine um Donezk und Luhansk und wurden dabei von Putin unterstützt und befeuert, der widerrechtlich die Krim besetzte und so – ohne nachhaltige Reaktionen des Westens – bereits die Souveränität der Ukraine mit Waffengewalt in Frage gestellt hatte. Wie in alten Zeiten ließ er die Separatisten um Hilfe rufen, schloss einen Beistandspakt und marschierte mit rücksichtsloser Gewalt in die Ukraine ein, denn Putin will keinen demokratischen Staat an seinen Grenzen dulden. Wer fühlt sich da nicht an die DDR 1953 oder die Tschechoslowakei 1968 erinnert?  Putin betont gegenüber westlichen Politikern immer wieder, er sei durchaus zum Dialog bereit, die Ukraine und die Kritiker in den demokratischen Staaten müssten lediglich zuvor alle russischen Forderungen akzeptieren. Aus diesen Äußerungen Putins wird mehr als deutlich, dass er sich längst weit vom Politikverständnis freiheitlicher Bürger entfernt hat. Man hat sich zu unterwerfen, dem neuen Zaren zu huldigen oder es fallen Bomben. ‚Wir haben keine bösen Absichten‘, betont Putin, doch gleichzeitig sterben auf seinen Befehl hin unschuldige Zivilisten und Soldaten auf beiden Seiten. Für wie bekloppt hält uns der immer mehr entrückt wirkende Potentat im Kreml eigentlich?

Mauer in Berlin, dahinter das Brandenburger Tor. Davor ein Schild: "Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin".
Wenn statt Michail Gorbatschow 1989 Wladimir Putin Russland regiert hätte, dann gäbe es in Berlin noch heute die Mauer, Deutschland und Europa wären geteilt. Die Ukraine braucht unsere Solidarität in ihrem Freiheitskampf! (Bild: Ulsamer)

Putin und Lawrow, der es als langgedienter Außenminister besser wissen müsste, sehen Russland nicht isoliert, obwohl in der UN-Vollversammlung nur noch vier ‚gute Freunde‘ mit dem russischen Botschafter stimmten: Belarus, Syrien, Eritrea und Nordkorea votierten mit Russland gegen die UN-Resolution, die den Angriff auf die Ukraine mit überwältigendem Ergebnis verurteilte. Wen wundert es, dass in diesen vier Staaten Diktatoren mit brutaler Gewalt ihr Volk drangsalieren? Und in Syrien hat das russische Militär bereits gezeigt, wie es mit der Zivilbevölkerung umspringt, wenn der Stuhl eines Putin-Freundes wackelt! Der russische Präsident hat nicht nur die Atomstreitkräfte seines Landes in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, sondern ganz unverhohlen auch mit deren Einsatz gegen jeden gedroht, der die Ukraine unterstützt, und die Sanktionen bezeichnete er als ‚Kriegserklärung‘. Mit seinem Marsch zurück in die Sowjetzeit hat sich Putin in eine Sackgasse manövriert, in die ihm auf Dauer noch nicht einmal seine Oligarchen folgen werden.

Eine weiße Taube sitzt in einem glaslosen Fensterrahmen. Rechts etwas
Friedenstauben tun sich schwer in einer Welt, in der Menschen wie Wladimir Putin über Krieg und Frieden entscheiden. Als ich diese Taube aufgenommen habe – die Uhr zeigte nahezu 12 – da hätte ich nie geahnt, dass der Frieden in Europa wieder einmal durch eine einzelne Person – Wladimir Putin – so sehr bedroht werden würde. (Bild: Ulsamer)

Mutige Ukrainer und der verschreckte Westen

Die ukrainische Armee, aber auch die Bürgerinnen und Bürger ohne Uniform kämpfen mit bewundernswertem Mut für ihre Freiheit und gegen die Einverleibung in ein Russland, das versucht zur Sowjetunion zurückzukehren. Es ist geradezu trostlos jeden Tag die immer flehentlicheren Bitten um mehr Unterstützung aus dem Mund von Wolodymyr Selenskyj oder Vitali und Wladimir Klitschko zu hören und zu wissen, dass der freie Westen nicht direkt militärisch eingreifen wird, um einen Atomkrieg, einen dritten Weltkrieg zu vermeiden. Wenn Nachbarn leiden, darf uns dies nicht ruhen lassen, doch mit einem völlig unberechenbaren Herrscher im Kreml will die NATO einen Schlagabtausch vermeiden. So müssen wir zusehen, wie die Ukrainer leiden, vertrieben oder getötet werden. Unsere Solidarität hat enge Grenzen, daran ändern selbst einige Waffen nichts, die aus deutschen Depots – zu spät – geliefert werden.

Der Westen, und gerade auch Deutschland, hat zu lange zugesehen, wie sich Wladimir Putin als Herrscher über den Gashahn und eine immense Atomstreitmacht im Kreml festsetzte. Putin ist eben kein „lupenreiner Demokrat“ – wie Gerhard Schröder meint -, sondern ein Diktator, der bisher Wahlen manipulierte und nun eine lebenslange Alleinherrschaft anstrebt. Sein chinesischer Kollege  Xi Jinping ist ihm da schon voraus, und drückt sich um eine klare Aussage zum russischen Angriff auf die Ukraine, denn er liebäugelt damit, Taiwan mit Waffengewalt ins kommunistische Riesenreich einzugliedern. Putin und Xi sind im Grunde Imperialisten der alten Schule: Sie wollen ihre Macht über die eigenen Landesgrenzen hinaus ausdehnen! Wer wie Putin am roten Knopf einer atomaren Weltmacht sitzt, der ist von außen weitgehend unangreifbar, so bleibt nur die Hoffnung, dass sein eigenes Volk ihn aus dem Rennen nimmt. Meine Hochachtung gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die in Russland gegen Putins Willkürherrschaft aufbegehren. Solange Putin im Kreml sitzt, wird die Welt nicht mehr zur Ruhe kommen. Wladimir Putin hat sich in seiner Wagenburg eingeigelt und betrachtet die freie Welt als Feind, und jeden demokratisch gesinnten Bürger im eigenen Land als Aufrührer, der mit Haft oder dem Tod zu bestrafen ist. Viel zu lange hat sich gerade Deutschland in eine Gas-Knechtschaft begeben, sich über den Kohleausstieg oder Windkraftanlagen gestritten und die AKW abgeschaltet bzw. kein LNG-Terminal gebaut, ohne zu erkennen, dass Wladimir Putin am Gashahn sitzt und uns nach Gutdünken – ganz ohne Krieg – mit kalten und dunklen Wohnungen terrorisieren kann. Genau dieses versucht die russische Armee im Auftrag Putins jetzt mit Bomben und Raketen in der Ukraine, indem sie Heizkraftwerke, Energie- oder Wasserversorger angreift.

Die demokratischen Nationen und die eine oder andere weniger freiheitlich denkende Regierung stellen sich zwar mit Resolutionen und Sanktionen gegen Putins Angriffskrieg, doch die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine sind weitestgehend auf sich selbst gestellt. Ihr Mut ist bewundernswert! Spenden, helfen, beten – dies scheint der Dreiklang für uns Bürger zu sein, und Sanktionen zu verhängen die Ultima Ratio für die Staaten. Und mehr scheint nicht möglich zu sein. Es ist zum Verzweifeln! Kann das russische Volk, werden die Oligarchen und die politische und militärische Führungsspitze Wladimir Putin aus dem Kreml vertreiben, ehe es zu spät ist? Auf innere Einsicht wage ich beim russischen Präsidenten nicht mehr zu hoffen, der als Imperialist und Kriegsverbrecher die Sicherheitsordnung in Europa zu zerschlagen gewillt ist. Putins Truppen mögen die Ukraine besetzen können, politisch und moralisch jedoch hat er den Krieg längst verloren. Dies kann oder will der russische Präsident nicht erkennen. Vielleicht ist es ihm auch gleichgültig. Er scheint sich in der hohen Aufmerksamkeit zu sonnen, die ihm jetzt zukommt.

Ich wünsche den Menschen in der Ukraine, dass sie ihre Freiheit nicht (dauerhaft) verlieren. Ich bewundere ihren Mut, ihre Wehrhaftigkeit und Kraft, mit der sie für die Souveränität ihres Staates und die demokratischen Werte kämpfen.

Solidarität mit der Ukraine! Frieden und Freiheit für das ukrainische Volk!

 

 

Zum Beitragsbild

Ein Plakat mit den Farben blau und gelb für die Ukraine und dem Text: Standing for peace with the people in Ukraine.„Die politische Macht kommt aus den Gewehrkäufen.“ Dieser Satz stammt zwar nicht von Wladimir Putin, sondern von Mao Tse-tung, doch der russische Präsident hat ihn verinnerlicht. Die freie Welt steht in Solidarität zur Ukraine, aber wird das gegen einen militärisch weit stärkeren Gegner reichen? Das Foto zeigt ein Plakat, das der Irish Independent und andere Zeitungen für ihre Leserinnen und Leser beilegten. Es hängt jetzt in unserem Fenster. (Reproduktion Irish Independent)

12 Antworten auf „Wladimir Putin: Imperialist und Kriegsverbrecher“

  1. Sehr geehrter Herr Dr. Ulsamer,
    ein Eingreifen der Nato zugunsten der Ukraine, ist wohl nicht möglich. Allerdings wäre dies die einzige wirksame Hilfe, damit die Menschen in der Ukraine ihre Freiheit verteidigen könnten. Das Handeln ist vielleicht nur aufgeschoben. Niemand kann garantieren, dass Herr Putin nicht den Hilferuf aus den baltischen Staaten hört und den Bündnisfall damit auslöst.
    Möge dies nie geschehen und die Solidarität mit der Ukraine und ihren Menschen andauern.
    In Erinnerung an die “Obergrenze” bin ich skeptisch.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gerhard Walter

  2. 7.8.2022
    Wladimir Putin hat Skrupel-los gegen den Völker-Recht-lich bindenden Vertrag verstoßen, den Russland und die Ukraine nach dem Zusammen-Bruch der Sowjet-Union geschlossen hatten, nachdem die Ukraine ihre Atom-Waffen ab-gegeben hatte: dieser sicherte der Ukraine eine territoriale Un-Verletzlichkeit zu. Der Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher Putin hält sich also nicht an ab-geschlossene und fort-geltende Völker-Recht-lich bindende Verträge. Mit dem Skrupel-losen Bruch des Völker-Rechts begann Putin schon 2014 mit der Unter-Stützung pro-russischer Separatisten im Don-Bass und mit der Annektion der Krim. Seit dem 24.2.2022 setzt er das mit dem Skrupel-losen Über-Fall auf die Ukraine fort. Dieser ist von einer über-wältigenden Mehrheit der UNO-Voll-Versammlung verurteilt worden.
    Jetzt Ende Juli 2022 strebt Russland offen den Sturz der bei den letzten freien demokratischen Wahlen in der Ukraine mit großer Mehrheit gewählten ukrainischen Regierung an: d. h., es zeigt jetzt offen seinen despotischen Willen zu einer Fremd-Beherrschung der Ukraine, zu einer Diktatur über das ukrainische Volk, das sich von Russland trennen und der EU bei-treten will. Russland hat eine fort-gesetzte brutale militärische Gewalt-Tätigkeit schon im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999, in Georgien ab 2008 und ab 2014 in der Ukraine mit der Ab-Spaltung von Teilen der Ost-Ukraine und mit der Annektion der Krim gezeigt. Also nicht erst mit dem militärisch brutalen Über-Fall auf die Ukraine vom 24.2.2022 und mit seinen dortigen Kriegs-Verbrechen (Wahl-lose Zerstörung von Wohn-Raum, Ermordung un-bewaffneter Zivilisten, Vergewaltigungen und Raube) ist Russland wieder ab-geglitten in die für Rechts-Extremisten signifikante Gewalt-Tätigkeit. Diese ent-springt der für Rechts-Extremisten signifikanten Wahn-Idee, Russland sei höher-Wert-iger als seine Nachbar-Staaten. Beides zeigte sich schon, indem die Sowjet-Union 1945 der einzige Sieger-Staat war, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang, und als die Sowjet-Union 1961 in Deutschland die Mauer bauen ließ, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, als die Sowjet-Union 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder-schlug, und als Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert wurde. Auch jetzt anno 2022 meint Russland wieder, die Ukraine sei minder-Wert-iger und habe keinen Anspruch darauf, dass ihr Volks-Wille beachtet werde, sondern die Ukraine verdiene eine russische Fremd-Herrschaft. Es kommt bei Russland also immer wieder zum Durch-Bruch rechts-extremistischer Denk-Weisen mit arroganter Über-Heblichkeit und mit brutalen Gewalt-Tätigkeiten gegen-über seinen Nachbarn.
    Inter-Net-Fund-Stelle
    Putinismus – Wikipedia
    HTTPSde.wikipedia.org/wiki/Putinismus
    Imperialer Nationalismus nach Iwan Iljin
    Iwan Iljin gilt als der „Hausphilosoph“ des Putinismus, der vom Präsidenten in seinen wichtigsten Reden zitiert wird. Der russische Filmregisseur Nikita Michalkow soll Putin nach 1998 mit dem Werk Iljins vertraut gemacht haben. Iljin vertritt in seiner Philosophie eine Mischung aus Hegelianismus, Militarismus und imperialem Nationalismus. So spricht er einigen „Volksstämmen“ die Fähigkeit ab, eigene Staaten zu bilden, u. a. den Katalanen, Kroaten, Slowaken, vor allem aber den im historischen russischen Einflussbereich lebenden baltischen, kaukasischen und zentralasiatischen Völkern wie auch den Ukrainern. Diese müssten daher Iljin zufolge unter der Kontrolle ihrer Nachbarstaaten bzw. unter der „natürlichen Kontrolle“ Russlands verbleiben. Abspaltungsbestrebungen dieser Völker vom Russischen Reich setzt Iljin ein ultranationalistisches „organisches“ Nationsverständnis entgegen. Russland sei ihmzufolge kein „künstlich fabrizierter Mechanismus“, sondern ein „historisch gewachsener und kulturell gerechtfertigter Organismus“. Somit sei eine „Zerstückelung“ dieses russischen nationalen Organismus unmöglich, ohne das dieser dabei leide oder zugrunde geht.
    Die Gedankenwelt Iwan Iljins, eines russischen Philosophen aristokratischer Herkunft und slawophilen Faschisten, beeindruckt Putin am meisten. Iljin habe sich mit der Frage befasst, wie ein postsowjetisches Russland beschaffen sein und welche Eigenschaften ein postkommunistischer Führer haben sollte. Er beschäftigte sich mit Hegel, fürchtete zugleich das Ideal des Individualismus, beobachtete erschrocken ein Überhandnehmen freiheitlichen Lebensstils und war überzeugt, Russland wäre von einer Ausbreitung der „sexuellen Perversion“ bedroht. Er las auch Freud und kam zu der verschrobenen Ansicht, dass die Unterdrückung von Individualität, Sexualität und Hedonismus der Königsweg zu einer guten Gesellschaft wäre. Die Radikalität der Bolschewiki machte auch Iljin zum Extremisten – aber eben auf der Gegenseite, zum Ideologen der „Weißen Armeen“, also der konterrevolutionären, zaristischen Militärs, die gegen die Kommunisten kämpften. In seinen Schriften im Exil zwischen den zwanziger und den fünfziger Jahren beschwor Iljin zwanghaft die „Wiedergeburt“ des „Vaterlandes“. Russland war für ihn „Gott, Vaterland und der nationale вождь“ (vozhod), was soviel heißt wie Souverän, Zar, Führer; der eben nicht bloß Person, sondern die Verkörperung der staatlichen Macht, der „Einzige“ ist, der auch über den morschen Apparaten des Staates steht. Demokratie und Entscheidungen durch Wahlen oder Abstimmungen lehnte Iwan Iljin ab. Insbesondere für Russland, denn „Demokratie“, „Liberalität“ oder „Freiheit“ passten nicht zu Russland und seiner „eurasischen Identität“. Die Nation wird als organische Einheit imaginiert. Russland sei eine Zivilisation eigener Art, eine Mischung aus der christlich-byzantinischen Kultur und der mongolisch-asiatischen Lebensart. In den zwanziger und dreißiger Jahren bewunderte Iwan Iljin Hitler und Mussolini sowie die faschistische Idee als „rettendes Übermaß an patriotischer Willkür“. „Der imperialistische Westen werde das falsche Versprechen von Freiheit nutzen, um Russland Länder wegzunehmen: das Baltikum, den Kaukasus, Zentralasien und vor allem die Ukraine.“ Auf diese hatte Iwan Iljin einen regelrechten Hass: Von der Ukraine gehe die größte Gefahr für Verrat und Separatismus aus, und sie existiere nur aus Gründen von Ränken und Intrigen als eigenständiges Territorium. 1954 im Schweizer Exil verstorben, war Iljin eigentlich lange vergessen, erst seit den 1990er Jahren wird er in Russland nach und nach wieder verlegt. Vladimir Putin entdeckte ihn bei seiner Suche nach intellektuellen Begründungen seiner neuen Nationalidee und propagiert seitdem Iwan Iljins Ideen, und zitiert ihn geradezu obsessiv bei nahezu allen seinen Ansprachen. Iljins Gebeine wurden nach Russland überführt und Putin legte Blumen an seinem Grab nieder.
    Iwan Iljin propagierte also in offener Weise Fremd-Herrschaft über andere Völker. Russland ist im Laufe der Jahrhunderte auch nur nach Gewalt-tätig militärischer Unter-Werfung fremder ost-asiatischer Völker durch Kosaken (auch durch un-gleiche Verträge mit China) auf seinen jetzigen Umfang an-gewachsen.
    Wladimir Putin beansprucht ebenso Fremd-Herrschaft Russlands über die Ukraine und später möglicher-weise sogar auch noch wieder über die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Er will der neue Alexander der Große, der neue Caesar, der neue Napoleon wenigstens im Mini-Format werden. Die Ukraine hat er zu diesem Zweck am 24.2.2022 brutal militärisch Gewalt-tätig über-fallen. Ein signifikantes Kenn-Zeichen für Rechts-Extreme ist Gewalt-Tätigkeit.
    Inter-Net-Fund-Stelle
    Putins Psyche erklärt von US-Arzt: „Schwächen reizen den …
    So reize die vermeintliche Schwäche des Feindes einen Psychopathen ungemein, erklärt Fallon und folgert: Der Westen dürfe keinesfalls klein beigeben. Dies könnte Putin nur noch mehr herausfordern.
    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/schwaechen-reizen
    Seit Beginn des Ukraine-Krieges fragt sich die Welt: Ist Kriegstreiber Putin verrückt? Was steckt hinter der Fassade des Kreml-Chefs? Der Psychiatrie-Professor James Fallon hat sich ausführlich mit Psychopathen in der Politik beschäftigt und fällt im exklusiven Gespräch mit FOCUS online ein klares Urteil.
    Psychopathen in der Politik gehören zu den Spezialforschungsbereichen des Psychiatrie-Professors James Fallon. Nach jahrelangen Studien ist der US-Wissenschaftler der renommierten University of California fest davon überzeugt: Wladimir Putin ist ein Psychopath. Im Gespräch mit FOCUS online erläutert der Mediziner und Autor von “The Psychopath Inside” (Das Innere eines Psychopathen), wie er Putins Innenleben einschätzt – und was den Kreml-Chef seiner Ansicht nach zu Fall bringen wird.
    Für US-Arzt ist klar: Putin ist ein Psychopath.
    “Aus der Ferne habe ich eine ganze Reihe von Diktatoren und insbesondere Putin über viele Jahre hinweg studiert. Außerdem habe ich zehn Menschen, die ihn persönlich gut kennen, sehr lange und gründlich befragt.” Anschließend sei er zu dem Schluss gekommen: “Die Punkte im Lehrbuch, die einen Psychopathen ausmachen, treffen auf Putin zu.”
    Dabei möchte der Mediziner den Begriff keinesfalls leichtfertig benutzen: “Heutzutage werfen viele mit dem Wort ‘Psychopath’ nur so um sich. Die Bezeichnung ist regelrecht in Mode gekommen für Menschen, die man einfach nicht mag, weil sie sich fies verhalten”, meint Fallon. “Es gibt aber gewaltige Unterschiede zwischen Leuten, die nur gemein und rücksichtslos handeln und eben generell total unsympathisch wirken – wie etwa Donald Trump – und tatsächlichen Psychopathen.” Klar sei zwar, dass er ohne ausführliche, detaillierte Untersuchungen samt Gehirn-Scans keine absolut sichere medizinische Diagnose erstellen könne, so Fallon.
    Psychopath Putin: „Felsenfest davon überzeugt, dass er gut und richtig handelt.“
    Aber trotzdem erkennt der Experte einige klare Muster bei Putin: Ein entscheidendes Merkmal sei das völlig fehlende Moralverständnis, erklärt der Psychiater: “Putin ist als Psychopath felsenfest davon überzeugt, dass er gut und richtig handelt. Ein kleines Beispiel: Obwohl die Gesellschaft, in der er aufwuchs, einen Mord grundsätzlich verurteilt, hegt Putin keinerlei Zweifel daran, dass er auch als Mörder das Richtige tut. Er glaubt immer: Sein Verhalten ist gut. Bei Soziopathen hingegen verläuft das anders. Die wissen sehr wohl, dass sie unmoralisch handeln – können aber nicht anders.”
    Fallon zieht weitere Parallelen aus den Erfahrungen mit seinen psychopathischen Patienten: “Absolut jeder Psychopath, den ich untersucht habe, hatte eine schreckliche Kindheit. In jedem einzelnen Fall meiner Patienten gab es grauenvollen Missbrauch und ein kaputtes Elternhaus – und zwar schon in dem kritischen Zeitraum von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr. Und das trifft auch auf Putin zu.”
    Als Kleinkind wurde der russische Präsident misshandelt und später fürchterlich gehänselt, meint Fallon. “Ich habe sehr ausführlich mit den beiden renommiertesten Putin-Biographen gesprochen und natürlich auch seine eigene Autobiographie gelesen. In kleinen Details unterscheiden sich die Autoren etwas, aber alle stimmen überein: Als Kind hat er furchtbar gelitten. Sein Fall ist ein ganz klassischer: Die Mutter hat ihn verlassen. Er kam zu den Großeltern. Den Vater lernte er nie kennen.” Sein Stiefvater soll ihn geschlagen und misshandelt haben. “Von sexuellem Missbrauch ist ebenfalls die Rede. Und da Putin extrem klein und schmächtig war, wurde er von anderen Kindern auf übelste Weise gemobbt.”
    „Putin ist kalt, rein berechnend und emotionslos – aber nicht verrückt.“
    Ein derartiger psychischer Stress in jungem Kindesalter führt laut Fallon zu prägenden, neurologischen Veränderungen im Gehirn, die auch auf CT-Scans klar erkennbar sind. Das Trauma hinterlasse bleibende Schäden wie Gefühlslosigkeit. Die Persönlichkeit werde unwiderruflich geprägt. “Wie alle Psychopathen ist Putin kalt, rein berechnend und emotionslos – aber nicht ‘verrückt’. Er hat zwar selbst keine Gefühle, kann aber die von anderen hervorragend einschätzen. Und bestimmte Dinge triggern ihn.” So reize die vermeintliche Schwäche des Feindes einen Psychopathen ungemein, erklärt Fallon und folgert: Der Westen dürfe keinesfalls klein beigeben. Dies könnte Putin nur noch mehr herausfordern.
    Denn Einsicht zeigen oder nachgeben würden Psychopathen grundsätzlich nicht. “Angst empfinden sie ebenfalls kaum. Im Gegensatz zu ‘normalen’ Menschen befürchten sie auch nicht, möglicherweise gefasst zu werden. Sie können unglaublich viel Stress aushalten, auch wenn sie noch so stark in die Enge getrieben werden. Sie sind außergewöhnlich belastbar”, so Fallon.
    Doch selbst ein Psychopath gerate ab einem bestimmten Punkt an die Grenzen seiner Widerstandsfähigkeit. “So langsam scheint Putins psychische Resilienz nun doch ins Wanken zu geraten. Man kann man es ihm ansehen, dass er sich nicht mehr ganz so sicher fühlt. Bei seinen letzten Auftritten machte er jedenfalls diesen Eindruck auf mich.”
    Der Grund hierfür dient Fallon auch gleichzeitig als seine Prognose für Putins Untergang: “Ich gehe davon aus, dass ihn ein paar seiner Generäle ausschalten werden. Natürlich ist das einfach nur meine persönliche Meinung. Aber ich glaube, sie erkennen, dass er fern jeglicher Moral steht. Und dann bringen sie ihn zu Fall.”
    Putin ist SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestört: er zeigt die NARZISSTISCHE Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden: mit ´”Der Zerfall der Sowjet-Union ist die größte geo-politische Katastrophe des 20-sten Jahrhunderts.” weigert er sich in an-Maß-ender Weise, noch nicht einmal an-nähernd das Gleiche erdulden zu müssen wie das Deutsche Reich anno 1945; die Sowjet-Union ist der einzige Sieger-Staat über das Deutsche Reich, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang. Russen sind un-fähig, als Gleiche unter Gleichen zu leben, stattdessen beanspruchen sie, Erste unter Un-Gleichen sein zu dürfen: Putin ist Russe und also ebenso: deshalb verlangt er den Rück-Zug der NATO aus den ost-europäischen NATO-Bei-Tritts-Staaten und verweigert er der NATO das Recht, Atom-Waffen in den ost-europäischen Bei-Tritts-Staaten zu stationieren, hat aber seiner-seits im annektierten Königsberg / Ost-Preußen („Russlands Faust an der Ost-See“, woraus Russland alle deutschen Ein-Wohner vertrieb) Atom-Waffen stationiert, mit denen er die NATO Regel-mäßig bedroht. In einer narzisstischen Beziehung wird ein-Seit-ig respektiert. Der Narzisst erwartet für sich un-ein-geschränkten Respekt, den er jedoch niemand Anderem zollt. Nur er ist es wert, respektiert zu werden. Wehe Dem, der ihm den Respekt verweigert. Er wird Den-Jenigen zerstören. Putin ist außerdem SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestört. Er zeigt die signifikante ANTI-SOZIALE Ego-Zentrik. Er zeigt das signifikante ANTI-SOZIALE Ur-Miss-Trauen und wähnt in signifikant ANTI-SOZIALER Weise, er sei berechtigt, Gewalt an-zuwenden, wenn eine Situation ihm un-gerecht-fertigter-weise nur wegen seiner NARZISSTISCHEN Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden, und wegen seinem signifikanten ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen gefährlich zu werden scheint: er hat in Leningrad schon als 14-Jähriger einem Mit-Schüler das Bein gebrochen: von der Lehrerin befragt, sagte er: ´Manche verstehen nur die Sprache der Gewalt´. Wegen diesem signifikanten ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen wähnt er, die NATO wolle nach einem Bei-Tritt der Ukraine aus Kiew ohne jeden Grund Atom-Raketen auf ihn ab-feuern: in Wahrheit würde die NATO das nur dann tun, wenn Russland zuerst an-gegriffen hätte. Die Ent-Fernung der inzwischen zu ihrem Glück der NATO bei-getretenen baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen bis Moskau ist gleich-groß wie die Ent-Fernung der Ukraine bis Moskau: bezüglich der baltischen Staaten äußert Putin jedoch wegen ihrer Zu-Gehörigkeit zur NATO keine Über-Zeugung, die Gefahr des Ab-Schusses von Atom-Raketen auf Moskau von dort durch einen brutalen Völker-Rechts-widrigen und Kriegs-Verbrecher-ischen militärischen Über-Fall zwecks De-Militarisierung und Neutralisierung bekämpfen zu müssen. Nur bezüglich der Ukraine zeigt er seinen deutlichen Fremd-Herrschafts-Willen. Nicht aus-schließbar ist jedoch, dass er den gleichen Fremd-Herrschafts-Willen bisher verheimlicht auch gegen Estland, Lettland und Litauen hat.
    Russland soll vor Atom-Waffen starren dürfen, seine Nachbarn aber müssen Wehr-los sein, haben nicht das gleiche Recht auf Selbst-Verteidigung wie Russland.
    Inter-Net-Fund-Stelle
    ´Eine neurologische Grundlage für den Mangel an Empathie …
    https://avenir-condominium.com/eine-neurologische-grundlage-fuer-den…
    Eine neurologische Grundlage für den Mangel an Empathie bei Psychopathen
    Wenn sich Personen mit Psychopathie andere schmerzhaft vorstellen, werden Gehirnbereiche, die für das Gefühl von Empathie und Sorge um andere notwendig sind, nicht aktiv und sind mit anderen wichtigen Regionen verbunden, die an affektiver Verarbeitung und Entscheidungsfindung beteiligt sind, berichtet eine Studie, die in der Open-Access-Zeitschrift Frontiers in Human Neuroscience veröffentlicht wurde.
    Psychopathie ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch mangelndes Einfühlungsvermögen und Reue, flachen Affekt, Glibness, Manipulation und Gefühllosigkeit gekennzeichnet ist. Frühere Untersuchungen zeigen, dass die Rate der Psychopathie in Gefängnissen bei etwa 23% liegt, was über der durchschnittlichen Bevölkerung von etwa 1% liegt.
    Um die neurologischen Grundlagen der Empathie-Dysfunktion bei Psychopathen besser zu verstehen, verwendeten Neurowissenschaftler funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) am Gehirn von 121 Insassen eines Mittelsicherheitsgefängnisses in den USA.
    Den Teilnehmern wurden visuelle Szenarien gezeigt, die körperliche Schmerzen veranschaulichten, z. B. einen Finger zwischen einer Tür oder einen Zeh, der unter einem schweren Gegenstand gefangen wurde. Sie wurden abwechselnd eingeladen, sich vorzustellen, dass dieser Unfall mit sich selbst oder jemand anderem passiert ist. Ihnen wurden auch Kontrollbilder gezeigt, die keine schmerzhafte Situation darstellten, zum Beispiel eine Hand an einer Türklinke.
    Die Teilnehmer wurden vorher mit dem weit verbreiteten PCL-R, einem Diagnosewerkzeug zur Identifizierung ihres Grades psychopathischer Tendenzen, bewertet. Basierend auf dieser Einschätzung wurden die Teilnehmer dann in drei Gruppen von jeweils etwa 40 Personen eingeteilt: hoch, mäßig und schwach psychopathisch.
    Wenn sich hochpsychopathische Teilnehmer (ich ergänze: in Bezug auf sich selbst) Schmerzen vorstellten, zeigten sie eine typische neuronale Reaktion innerhalb der Hirnregionen, die an der Empathie für Schmerzen beteiligt waren, einschließlich der vorderen Insula, des vorderen meningulären Kortex, somatosensorischen Kortex und der rechten Amygdala. Der Anstieg der Gehirnaktivität in diesen Regionen war ungewöhnlich ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass psychopathische Menschen empfindlich auf den Schmerzgedanken reagieren.
    Aber als die Teilnehmer sich Schmerzen für andere vorstellten, konnten diese Regionen bei hohen Psychopathen nicht aktiv werden.
    Darüber hinaus zeigten Psychopathen eine erhöhte Reaktion im ventralen Striatum, einem Bereich, von dem bekannt ist, dass er am Vergnügen beteiligt ist, wenn sie sich andere mit Schmerzen vorstellen.
    Diese atypische Aktivierung in Kombination mit einer negativen funktionellen Konnektivität zwischen der Insula und dem ventromedialen präfrontalen Kortex kann darauf hindeuten, dass Personen mit hohen Psychopathiewerten tatsächlich Schmerzen hatten, die anderen zugefügt wurden, und sich aber nicht um sie kümmerten.
    Der ventromediale präfrontale Kortex ist eine Region, die eine entscheidende Rolle bei der einfühlsamen Entscheidungsfindung spielt, z. B. bei der Pflege des Wohlbefindens anderer.
    Zusammengenommen kann dieses atypische Aktivierungsmuster und die effektive Konnektivität, die mit perspektivischen Manipulationen verbunden ist, Interventionsprogramme in einem Bereich informieren, in dem therapeutischer Pessimismus eher die Regel als die Ausnahme ist. Veränderte Konnektivität kann neue Interventionsziele darstellen. Sich in Schmerzen oder in Not vorzustellen, kann eine stärkere affektive Reaktion auslösen, als sich vorzustellen, was eine andere Person fühlen würde, und dies könnte bei einigen Psychopathen in kognitiven Verhaltenstherapien als Kick-Start-Technik verwendet werden, schreiben die Autoren.
    Kontakte
    Prof. Jean Decety
    Department of Psychology und Department of Psychiatry and Behavioral Neuroscience,
    University of Chicago, USA
    E-mail: decety@uchicago.edu
    Liste der Autoren: Jean Decety, Chenyi Chen, Carla Harenski und Kent A. Kiehl.´
    Für SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte ist das nach Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, und für SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-Gestörte ist das nach Privat-Dozent Dr. Stefan Röpke, Charité Berlin, auf Grund funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographien das Gleiche.
    Putin setzt als SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörter den frühen, primitiven, archaischen Ab-Wehr-Mechanismus der PROJEKTION ein, um der NATO seine eigenen Präventiv-Kriegs-Ab-Sichten in die Schuhe zu schieben: deshalb hat er die Ukraine am 24.2.2022 in einem Präventiv-Kriegs-Schlag über-fallen. SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte wollen von ihren Opfern gefürchtet werden, deshalb zerstört er seitdem systematisch nicht-militärische Ziele, nämlich Wohn-Häuser, tötet in systematischer Weise un-bewaffnete Zivilisten und lässt seine mit Neo-Nazi-Lügen auf-gehetzte Soldateska Kriegs-Verbrechen (Morde, Vergewaltigungen, Raube) begehen; deshalb droht er auch dem Westen mit einer Versetzung seiner Atom-Streit-Kräfte in erhöhte Alarm-Bereitschaft und mit Hyper-Schall-Raketen. SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte lügen außerdem ständig: deshalb log Putin vor dem 24.2.2022 ständig, es handele sich bei dem Truppen-Auf-Marsch im Norden in Bela-Rus und im Osten und Süden um die Ukraine herum nur um Manöver, obwohl schon da der Über-Fall auf die Ukraine geplant war. Außerdem weist Putin die signifikante ANTI-SOZIALE Un-Fähigkeit zur Auf-Bringung von Schuld-Gefühlen und von Reue auf: deshalb verlieh er, nachdem die Ukrainer seine Soldateska aus der Um-Gebung von Kiew vertrieben hatten, Orden an die marodierende russische Soldateska, die nach dem 24.2.2022 in Bucha und anders-wo dazu an-gestachelt durch Putins Verleumdung der Ukrainer als Neo-Nazis Kriegs-Verbrechen (Morde, Vergewaltigungen und Raube) beging. Putin weist auch die signifikante ANTI-SOZIALE Verantwortungs-Losigkeit und Neigung zum Führen von Gegen-Anschuldigungen auf: deshalb schob er die Kriegs-Verbrechen seiner eigenen Soldateska den Ukrainern in die Schuhe.
    Die imperialistische, Dominanz-getriebene Sowjet-Union zerstritt sich schon kurz nach 1945 mit den demokratisch regierten West-Alliierten (, die nach 1945 kein deutsches Staats-Gebiet annektierten und keine Vertreibungen durch-führten), in denen das Volk ständige Regierungs-Wechsel herbei-führen kann: die Einigkeit mit den West-Alliierten reichte nur zur Besiegung Hitlers. Die Sowjet-Union war seit Jahr-Zehnten diktatorisch regiert. Aus einem Bedürfnis zu imperialistischer Macht-Ent-Faltung heraus erstrebte die Sowjet-Union Fremd-Herrschaft über andere Staaten, wie es sich schon zeigte, als sie als einziger Sieger-Staat über Deutschland 1945 keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang, als sie 1961 in Deutschland die Mauer bauen ließ, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, als die Sowjet-Union 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder-schlug, und als Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert wurde.
    Die Sowjet-Union wollte nach 1945 in der SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestörten Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden, dass auf ihrem Staats-Gebiet keine Kriege mehr aus-gefochten wurden. Deshalb sorgte sie nach 1945 durch kommunistische Um-Stürze in allen von ihr besetzten Gebieten Ost-Europas dafür, dass es zu Will-fährigen diktatorisch kommunistischen Vasallen-Staaten-Bildungen kam, denen Kadaver-Gehorsam ab-verlangt wurde und die einen Cordon Sanitaire für Sowjet-Russland bilden sollten. Es handelte sich also um einen klar erkennbaren Miss-Brauch von ost-europäischen Staaten, die von 1945 bis 1991 allein sowjet-russisch ich-süchtigen Sicherheits-Interessen dienen mussten und nicht selbst-ständig sein durften, was sich völlig Zweifels-frei zeigte in der sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagung von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 in der Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen. Jetzt will Putin das in revisionistischer, revanchistischer, imperialistischer und kolonialistischer Weise wieder erreichen wenigstens mit der Ukraine, nachdem alle früheren Staaten des Warschauer Pakts zur NATO über-gelaufen sind, weil sie die sowjet-russisch militärisch Gewalt-same Nieder-Schlagung von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen nicht vergessen und die fort-gesetzte russisch brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999 und in Georgien ab 2008 gesehen haben: Russland wieder-holt in der Ukraine präventiv sein Verhalten in den früheren sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953, 1956 und 1968. Russland wird sich unter Putin nie ändern, weil es immer wieder Selbst-Bestimmungs-Bestrebungen in seinen Nachbar-Ländern militärisch Gewalt-sam nieder-schlagen wird. Putin fürchtet sich davor, dass demokratische Ent-Wicklungen in Nachbar-Staaten auf Russland an-steckend wirken und es auch in Russland einen Wechsel von rechts-extremer Diktatur mit Un-Gleichheits-Denken und Gewalt-Tätigkeit zu Demokratie mit Regierungs-Wechseln wie in allen demokratischen Ländern der Erde üblich gibt: einen Regierungs-Wechsel wie in allen demokratischen Ländern der Erde üblich will er mit diktatorischen Mitteln verhindern: deshalb hat er in Russland jede Opposition aus-geschaltet: Alexej Nawalny wird er (nachdem ein Gift-Mord-Anschlag mit Nowitschok miss-lungen war) Rechts-widriger-weise Lebens-lang ein-sperren lassen. Während Putin der Ukraine durch einen Völker-Rechts-widrigen militärischen Über-Fall seinen Willen auf-zwingen will, haben die USA Kuba nicht militärisch an-gegriffen, ihm also seine Staat-liche Selbst-Ständigkeit belassen, obwohl Fidel Castro dort ein kommunistisches Regime ein-führte: die USA haben Kuba kommunistisch sein lassen und sich gegen Castro auf Sanktionen beschränkt; auch als Nikita Chruschtschow 1962 Atom-Raketen auf Kuba stationieren wollte, haben die USA keinen Krieg begonnen, sondern sich auf Blockade-Maß-Nahmen beschränkt: aber Putin hat die Ukraine am 24.2.2022 militärisch in brutalster Weise in Fremd-Beherrschungs-Ab-Sicht über-fallen.
    Russland will sich nicht demokratisieren (Möglichkeit zu demokratischen Regierungs-Wechseln wie in allen demokratischen Ländern der Erde, was die Heraus-Bildung und Verfestigung von Verfolgungs-Wahn-Sinn, Verschwörungs-Theorien und Fremd-Herrschafts-Bestreben zu-verlässig verhindert) und setzt nicht wie der Westen sein Brutto-Inlands-Produkt durch eine soziale Markt-Wirtschaft zum Wohle seiner Bürger ein, sondern steckt ebenso wie die Sowjet-Union (die den Rüstungs-Wett-Lauf mit dem Westen verlor und dann zusammen-brach) immer wieder nur infolge Fremd-Herrschafts-Bestrebens und Verfolgungs-Wahn-Sinns (ANTI-SOZIALES Ur-Miss-Trauen und ANTI-SOZIALE Ego-Zentrik) seine Ein-Nahmen aus Handels-Beziehungen in gewaltige Hoch-Rüstung jetzt mit Hyper-Schall-Raketen, um den Westen damit auf Grund seines Größen-Wahn-Sinns ständig zu bedrohen, ihn zu erpressen, der Ukraine nicht bei-zustehen und um seine Nachbarn militärisch zu unter-drücken und zu über-fallen. Selbst-ständige Staaten werden immer nur von diktatorisch regierten anderen Staaten militärisch über-fallen, weil in diktatorisch regierten Staaten immer nur eine Meinung Maß-gebend ist: die des ANTI-SOZIALEN und PARANOIDEN Diktators: Saddam Husseins Über-Fälle auf Persien und auf Kuweit, Agentiniens Über-Fall auf die Falkland-Inseln, Russlands Über-Fall auf die Ukraine. Russland spaltet wie schon die Sowjet-Union die Welt-Gemeinschaft erneut auf Grund seines Größen-Wahn-Sinns und Dominanz-Strebens. Die deutsche Bundes-Regierung und die aller-meisten anderen EU-Staaten haben verstanden, dass Russland Ein-Nahmen aus Roh-Stoff-Verkäufen zur Finanzierung seiner militärisch Gewalt-tätigen Über-Fälle auf andere Staaten ein-setzt und wollen dem ein Ende bereiten.
    Die vielen kleinen demokratischen Staaten West- und Mittel-Europas haben zusammen-genommen ein viel kleineres Staats-Gebiet als Russland. Die NATO mit den in ihr zusammen-geschlossenen vielen kleinen demokratischen Staaten West- und Mittel-Europas, die ohne diese Unter-Stützung Erpressungen eines zunehmend PARANOIDEN und diktatorischen Russlands Schutz-los aus-geliefert wären (: Finnland-isierung), bildet das nötige Gegen-Gewicht zu dem Monolithen Russland. Dem Westen wollen demokratisch regierte Länder sich frei-Will-ig an-schließen, Russland findet Bündnis-Genossen nur durch militärisch Gewalt-same Über-Fälle auf andere Länder und durch dort nach-folgend ein-gerichtete Diktaturen. Nur 4 diktatorisch regierte Länder (Weiß-Russland, Nord-Korea, Syrien und Eritrea) unter-stützen Russland. Demokratische West-liche Staaten unter-ein-ander sind nach 1945 noch nie in Jahr-Zehnte-langer Erb-Feind-Schaft erstarrt wie (Sowjet-) Russland gegen-über dem Westen. Das zunehmend PARANOIDE und diktatorische Russland mit seinem revisionistischen, revanchistischen, imperialistischen und kolonialistischen Wahn, es dürfe andere Länder (z. B. die Ukraine) versklaven, hat die Erb-Feindschaft zum Westen, der von frei-Will-igen Zusammen-Schlüssen selbst-ständiger Länder z. B. in der NATO und in der EU gekennzeichnet ist, nicht über-wunden, weil der Westen Russland durch die NATO an der Verwirklichung seines revisionistischen, revanchistischen, imperialistischen und kolonialistischen Wahns gehindert hat. Während der Schurken-Staat Sowjet-Union dem besiegten Deutschland un-zulässigen Revanchismus vor-warf, wenn 1945 brutal vertriebene Ost-Preußen, West-Preußen, Hinter-Pommern, Ost-Brandenburger, Schlesier und Sudeten-Deutsche um ihre annektierte Heimat trauerten, beansprucht Russland un-erhörter-weise ein Recht auf un-verhohlenen Revanchismus: SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestörte Anspruchs-Haltung: „Ich bin ja so bedeutend, dass Regeln (Beachtung der territorialen Integrität souveräner Staaten) für mich nicht gelten.“ Gegen-über dem militärischen Gewicht des Monolithen Russland ist ein militärisches Schutz-Bündnis wie die NATO nötig. Russland muss dulden lernen, dass kleine demokratische Staaten in der Mitte Europas sich in Erinnerung an die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953, 1956 und 1968, in Erinnerung an die Ende 1981 erfolgte Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen und an die fort-gesetzte russisch brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999 und in Georgien ab 2008 von seinem zunehmend PARANOIDEN und diktatorischen Auf-Treten bedroht fühlen und in der NATO Schutz suchen. Die NATO würde nicht als Erste Russland an-greifen: sie würde erst dann zurück-schießen, nachdem Russland NATO-Staaten über-fiel.
    So lange, wie der Warschauer Pakt noch bestand, konnte der Westen dessen ost-europäische Mit-Glieds-Staaten nicht zum Bündnis-Wechsel, also zum NATO-Bei-Tritt, an-stiften und tat das auch nicht: die NATO erstrebte also zu dieser Zeit keine Ost-Erweiterung: der Grund dafür liegt in der Ein-Schüchterung durch die Jahr-Zehnte-lange Konfrontation mit der Atom-Waffen-bestückten Sowjet-Union mit-samt ihren Zwangs-weisen ost-europäischen Vasallen, so dass der Westen nur deshalb noch nicht an eine Auf-Hebung des Un-Rechts dachte, das ost-europäischen Sklaven-Staaten der Waffen-starrenden Sowjet-Union durch die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen zu-gefügt wurde, welche brutalen Gewalt-Tätigkeiten auf der für Rechts-Extremisten signifikanten Wahn-Idee beruhten, Russland sei höher-Wert-iger als seine Nachbar-Staaten. Wer hier im Westen verlangt, die NATO müsse sich nach-träglich an an-gebliche Versprechen von 1990 / 1991 gegen-über Russland auf Nicht-Ost-Erweiterung halten, verschweigt in verlogen Partei-ischer Weise, dass der Staats-kriminelle Schurken-Staat Sowjet-Union den Westen damals noch durch seine Macht über versklavte ost-europäische Vasallen-Staaten und durch seine Atom-Bewaffnung ERPRESSTE, dass ein Staats-krimineller Schurken-Staat es aber nicht verdiente, mit seinen Erpressungen Erfolg zu haben und dass Erpresste nach Macht-Verlust des Erpressers aus der Erpressung aus-steigen dürfen: der Staats-kriminelle Schurken-Staat Sowjet-Union verdiente es nicht, wie ein normaler Staat behandelt zu werden: im Straf-Recht ist bei Ent-Führungen die Polizei dazu verpflichtet, die Ent-Führten zu befreien und den Ent-Führer zu verhaften: an-schließend wird der Ent-Führer an-geklagt und zu Haft verurteilt. Die Sowjet-Union hat außer Jugoslawien alle von ihr 1945 eroberten ost-europäischen Staaten auf der Grund-Lage ihrer rechts-extremistischen Wahn-Idee, sie sei höher-Wert-iger als die eroberten Staaten, VERSKLAVT, damit sie ihrem ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen und ihrer ANTI-SOZIALEN Ego-Zentrik frönten, sie ließ 1961 in Deutschland die Mauer bauen, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, sie schlug 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder, und Ende 1981 wurde durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert; schon die Sowjet-Union war 1945 der einzige Sieger-Staat, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, und der nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang: Russland hat eine fort-gesetzte brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999, in Georgien ab 2008 und ab 2014 in der Ukraine mit der Ab-Spaltung von Teilen der Ost-Ukraine und mit der Annektion der Krim gezeigt. Nur so lange, wie der Warschauer Pakt bestand, hätte die NATO zwecks Selbst-Erhaltung (Vermeidung eines Atom-Kriegs) Bei-Tritts-Anträge von noch zum Warschauer Pakt gehörenden ost-europäischen Staaten nicht an-nehmen können: nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts Mitte 1991 und nach dem Zusammen-Bruch und Macht-Verlust des Staats-kriminellen Schurken-Staats Sowjet-Union Ende 1991 brauchte der Westen sich nicht mehr an (zudem nie Schrift-lich, also nie bindend, erteilte) Versprechen zu halten, die er nur unter der Angst vor einem Atom-Krieg ab-gegeben hatte; auch hat sogar noch nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts nicht die NATO ehe-malige Mit-Glieds-Staaten Des-Selben zum NATO-Bei-Tritt an-gestiftet, sondern diese haben von sich aus in Erinnerung an die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und in Erinnerung an die Ende 1981 erfolgte Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen nach und nach um Auf-Nahme in die NATO gebeten, die ihnen dann gewährt wurde: erst nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts stellten alle vor-herigen ost-europäischen Mit-Glieds-Staaten Des-Selben (Polen, Tschechei, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien) und sogar ehe-malige Mit-Glieds-Staaten der Sowjet-Union (Estland, Lettland, Litauen) nach und nach Auf-Nahme-Anträge in die NATO, weil sie weg-wollten vom immer wieder brutal militärisch Gewalt-tätigen Russland, die dann bewilligt wurden. Die NATO durfte nach Auf-Lösung des Warschauer Pakts früheren Opfern sowjet-russischer militärisch Gewalt-samer Zwangs-Herrschaft und VERSKLAVUNG, nachdem sie demokratische Rechts-Staaten geworden waren, auf Wunsch Schutz vor erneuten russischen Ab-Verlangungen von Kadaver-Gehorsam und vor russischer nicht aus-schließbarer erneuter militärisch Gewalt-samer Unter-Drückung auf der Grund-Lage der rechts-extremistischen Wahn-Idee Russlands, es sei höher-Wert-iger als seine Nachbarn, gewähren. Sie drängte nicht von sich aus die späteren Mit-Glieder zum Bei-Tritt, sondern nahm deren frei-Will-ige Bei-Tritts-Gesuche an, was sie durfte. Adressat für Vor-Würfe dürfen also nur die Über-Läufer-Staaten sein, aber nicht die NATO; anstatt dass Russland der NATO die Schuld an der Ab-Trünnigkeit der ehe-maligen Mit-Glieds-Staaten des Warschauer Pakts in die Schuhe schiebt, muss es in Wahrheit die Schuld dafür nur bei seiner eigenen sowjet-russisch Schurken-Staats-kriminellen Vergangenheit mit militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und mit der Ende 1981 erfolgten Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen, im Falle der ehe-maligen Mit-Glieds-Staaten der Sowjet-Union (Estland, Lettland, Litauen) in seiner Annektion nach dem Hitler-Stalin-Pakt anno 1939 der damals seit dem Ende des 1-sten Welt-Kriegs selbst-ständigen Staaten Estland, Lettland und Litauen, was zu deren Unter-Drückung und sogar zum kolonialistischen Aus-Tausch von Ein-Heimischen gegen Russen führte, sowie in seiner eigenen PARANOIA, ANTI-SOZIALITÄT und zu-nehmenden DIKTATUR suchen; wer hier im Westen die NATO des Wort-Bruchs falsch beschuldigt, ist ein Sympathisant eines russischen Staats-kriminellen Schurken-Staats, der nach wie vor erwiesen durch den Über-Fall auf die Ukraine diktatorische Macht- und VERSKLAVUNGS-Ansprüche über Wehr-lose Opfer und Vasallen-Staaten verfolgt.
    Der SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestörte Russe Putin ist ein hoch-gefährlicher Zeit-Genosse, der wegen russisch-Sprach-iger Bevölkerung in früher zum Warschauer Pakt gehörenden Staaten (die dort aber erst nach dem Hitler-Stalin-Pakt im Zuge von Kolonisierungs-Bestrebungen hin-gelangte) seinen Revisionismus, seinen Revanchismus, seinen Imperialismus und seinen Kolonialismus immer weiter fort-führen wird, bis er gestoppt wurde. In seinem Verdachts-weise PSYCHO-PATH-ischen Gehirn dürften bei funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographie nur dann die-jenigen Areale des Gehirns auf-leuchten, in denen sich Schmerz-Empfinden zeigt, wenn er Wahn-haft daran denkt, russisch-Sprach-ige Diaspora in früher zum Warschauer Pakt gehörenden Staaten würde verfolgt, während – wenn er an die Leiden der Ukrainer denkt – keinerlei Schmerz-Empfinden zu sehen ist, sondern nur die-jenigen Gehirn-Areale auf-leuchten, in denen Freude ent-steht (: Prof. Jean Decety, Universität Chicago, USA). Das halte ich für den tiefsten Grund für seinen Über-Fall auf die Ukraine am 24.2.2022 und für seine Ordens-Verleihungen an Mörder, Vergewaltiger und Räuber in Bucha und anders-wo.
    Nur mit Zeit-Genossen, die nicht SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestört sind, machen Verhandlungen und Vertrags-Abschlüsse Sinn, weil nur die gesittet genug sind, um auch die Interessen der Gegen-Seite berücksichtigen zu können und sich an Verträge zu halten. Mit SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörten wie Putin, die sich nicht an die Pflichten aus vorher ab-geschlossenen Verträgen halten, kann man nur mit militärisch Krieg-erischen Mitteln und nur mit den Mitteln des Polizei-Rechts und der Straf-Justiz um-gehen. Auch im inner-Staat-lichen Recht werden Verbrecher so behandelt. Das muss inter-national über-nommen werden. Russland muss auch an die Ukraine Reparationen zahlen für die von ihm dort an-gerichteten brutalen Zerstörungen.
    Selbst-ernannte Friedens-Apostel in der BRD haben die Ukraine jetzt zum zweiten Mal ent-mündigt und wollen sie bevormunden, anstatt den Ukrainern allein die Ent-Scheidung darüber zu über-lassen, ob sie sich gegen Putins Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher-ischen Über-Fall verteidigen oder ob sie sich ergeben wollen. Mit über-wältigender Mehrheit wollen die Ukrainer sich verteidigen: auch russisch-Sprach-ige Ukrainer ent-wickeln Ab-Scheu gegen Russland. Aus Angst um eine Beeinträchtigung ihres Luxus-Lebens und in ent-mündigender Nicht-Beachtung dieses Willens der Ukrainer haben die selbst-ernannten Friedens-Apostel vor-geschlagen, die Ukraine solle sich den diktatorischen Sicherheits-Forderungen Russlands unter-werfen (: kein NATO-Bei-Tritt, russische Annektion der Krim und des Don-Bass, neuer russischer Vasallen-Staat). Neu-Auf-Lage von Neville Chamberlains Appeasement-Politik gegen-über Adolf Hitler. Verstärkte Lieferungen hoch-Wirksamer West-licher Raketen-Ab-Wehr-Waffen an die Ukraine, was zur un-bedingt nötigen völligen Vertreibung Russlands aus der Ukraine (Beachtung des Völker-Rechts) führen könnte, lehnen die verräterischen Verfasser ab. Ein solcher Verrat an der Ukraine bedeutet Belohnung von Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher-ischen Räuber-isch militärisch brutalen Über-Fällen, von Unter-Jochungs- und Fremd-Herrschafts-Ansprüchen, wenn der Aggressor nur Furcht-erregend genug ist. Ob sie das auch zu Gunsten Adolf Hitlers verlangt hätten? Nach dem Unter-Gang von Adolf Hitlers 3-tem Reich schließen sie sich natürlich nur den Siegern an.
    Das erweckt mir den Verdacht, dass in ihrem Gehirn die-jenigen Areale defizitär aus-gebildet sind, in denen die fremd-nützige EMPATHIE für Kleine und Schwache ent-steht, wie es durch funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographien für PSYCHO-PATHEN, ANTI-SOZIALE und NARZISSTEN nach-gewiesen ist. Würde das stimmen, dächten sie nur an sich selbst (Inflation, über-triebene Angst vor einem atomaren dritten Welt-Krieg etc.) und würden ein Schutz-Interesse für die Ukrainer nur vor-täuschen.
    Darin erblicke ich ferner ganz ein-deutig eine SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestört signifikant omni-potente Kontrolle: gleich anfangs Suche nach dem Größeren, Stärkeren, Erfolg-Reicheren und Brutaleren (, die Atom-Macht Russland gegen-über dem Zwerg Ukraine), um sich von vorn-herein nur an den Größeren, Stärkeren, Erfolg-Reicheren und Brutaleren an-zulehnen und den unter-legenen Kleineren, Schwächeren und Verlierer von vorn-herein im Stich zu lassen und zu verachten, mit dem sie sich nicht identifizieren können, weil Kleinheit, Schwäche und Unter-Gang ihnen un-erträglich ist: David soll nicht mehr gegen Goliath gewinnen, sondern es soll nur noch Goliath gegen David gewinnen.
    In Verfolg dessen werden dann der Ukraine auf Grund von Un-Fähigkeit zu Mit-Gefühl schäbiger-weise die Not-wendigen Verteidigungs-Waffen vor-enthalten und wird sich auf die Seite des Unter-Drückers Russland geschlagen und das Opfer Ukraine im Stich gelassen: Ekel-haftes toxisch Mensch-liches Fehl-Verhalten der Herbei-Steuerung eines Opfers durch Unter-Lassung von Erfolg-versprechender Hilfe-Leistung auf der Suche nach einem gloriosen Sieger, mit dem nur allein man sich von vorn-herein identifiziert.
    Glück-licher-weise sind die politischen Ent-Scheidungs-Träger bei der NATO, bei der G7 und bei der deutschen Regierung nicht der-Art-ig ab-Art-ig und ent-Art-et, und die Verfasser des vor-geblichen Friedens-Appells haben dort keiner-lei Ein-Fluss erlangt. Auch die bisher neutralen Staaten Finnland und Schweden wollen jetzt NATO-Mit-Glieder werden.

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