Naturschutz: Ohne Singvögel wird es leise in unserer Natur
Wir haben einen heißen und überaus trockenen Sommer hinter uns! Dies gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Natur. Die Fichten schwächeln, Wasser wird knapp, die Saat auf den Feldern vertrocknet und angestammte Insekten und Vögel machen sich rar. Natürlich können wir das leise Verschwinden von Wildbienen und Schmetterlingen nicht alleine dem Klimawandel anlasten. Maßgeblich trägt dazu die industrielle Landwirtschaft mit ihrem hohen Pestizid- und Herbizid-Einsatz seit Jahren bei, nicht zu vergessen die Flächenversieglung sowie die Zerschneidung der Landschaft. Der hohe Nitrateintrag ins Grundwasser hat sogar zu einer Klage der Europäischen Union gegen Deutschland geführt. Die Freiräume für Pflanzen und Tiere werden immer kleiner, und kaum taucht ein Wisent, ein Luchs oder ein Wolf in freier Wildbahn auf, dann macht sich Hysterie breit. Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele unserer Zeitgenossen Tiere und Pflanzen nur noch in Zoos und botanischen Gärten oder noch besser im Museum sehen wollen. Wenn wir so weitermachen, dann können wir auf viele Schmetterlingsarten nur noch in den Glasvitrinen der Naturkundemuseen oder im Zoo, der eine Schmetterlingshalle hat, einen Blick werfen.
Als die Konservativen noch Naturschützer waren
Auf das Verschwinden der Insekten und auf die Lust des Deutschen Bauernverbands und Teilen der CDU/CSU auf die Wolfs-Jagd bin ich schon mehrfach in meinem Blog eingegangen. Doch die Aussagen werden immer skurriler, daher eben wiederum ein Beitrag zu den Insekten. Lange her sind die Zeiten, in denen gerade die Konservativen sich für den Umwelt- und Naturschutz einsetzten. Union, sowie FDP und SPD scheinen diesen Bereich längst den Grünen überlassen zu haben, und auch die AfD möchte lieber zur Flinte greifen, um Wölfe zu jagen als Schmetterlinge zu schützen. So haben wir für mein Empfinden eine wirklich abstruse Diskussion in Deutschland: Naturschutzorganisationen versuchen sich Gehör zu verschaffen, doch außer Sprechblasen kommt von weiten Teilen der Politik wenig zurück. Und dies gilt im Übrigen auch für nicht wenige Grüne, die uns lieber aufs Fahrrad zwingen wollen als sich um die Natur zu kümmern.
Die dahinsiechende Kulturlandschaft wird von vielen CDU-Politikern nur dann wieder im Munde geführt, wenn zur Wolfs-Hatz geblasen wird. So agitierte Raimund Haser im baden-württembergischen Landtag in Stuttgart gegen den wahrscheinlich einzigen sesshaften Wolf in diesem Bundesland und wünschte sich eine Regulierung der Wolfsbestände. Was bedeutet dies, wenn der ‚Bestand‘ aus einem Wolf besteht? Nichts anderes als Abschuss! Die Kulturlandschaft, die sich in den letzten Jahrhunderten entwickelt hat, ist für mich wichtig, und zu dieser gehören auch Weidetiere, die sie freihalten und Büsche und Bäume verbeißen. Aber ist es nicht symptomatisch, dass vielen Politikern – leider gerade auch von der CDU – die Weidetierhaltung nur einfällt, wenn hysterisch gegen den Wolf zu Felde gezogen wird?
Bei Weidetierprämie knausern – aber gegen den Wolf hetzen
Frappierend ist es meiner Ansicht nach, dass in 22 EU-Staaten Halter von Weidetieren eine Prämie erhalten, die nicht an die Fläche gekoppelt ist. Ausgerechnet in Deutschland dagegen, wo z.B. schon vor ihrem Amtsantritt die frühere Weinkönigin und jetzige Bundesagrarministerin Julia Klöckner zur Hatz auf den Wolf blies, geben die Bundespolitiker mal wieder den Sparheimer. Als Nettozahler in der EU bringen wir das Geld in die Brüsseler Kasse, damit über 50 Mrd. EURO für eine fragwürdige Agrarpolitik ausgegeben werden können, aber bei unseren eigenen Schäfern oder Landwirten, die Schafe und Ziegen oder Rinder im Freiland halten und dabei auch noch Naturschutzaufgaben erledigen, da wird geknausert. Uns Schwaben wird ja Sparsamkeit nachgesagt, doch bei wichtigen und zukunftsorientierten Aufgaben, da muss sich einfach das Geldsäckel öffnen!
Ich bin mir bewusst, dass zur Vermeidung von Milchseen und Fleischbergen die Förderung der EU von der Produktionsmenge entkoppelt und an der ganzjährig bearbeiteten Fläche angedockt wurde. Doch gerade Wanderschäfern, sowie zahlreichen anderen Besitzern von Schafen und Ziegen – den sogenannten kleinen Wiederkäuern – hilft diese Förderlinie nichts, weil sie häufig nicht über eigene Flächen verfügen bzw. diese nicht das ganze Jahr beweiden. Ganz folgerichtig gibt es dafür eine Ausnahmeregelung, die die Mehrheit unserer Partner in der Europäischen Union auch nutzt. Deutschland dagegen steht mal wieder abseits und geht einen anderen Weg.
Für mich ist es geradezu unverantwortlich, dass CDU/CSU, SPD und FDP den Antrag auf Einführung einer Weidetierprämie im Deutschen Bundestag ablehnten. Die Union hatte dann doch noch ihr Herz für Wanderschäfer entdeckt, allerdings hat dies erst mal keine Auswirkungen: Die zweite Säule der EU-Förderung nach der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) soll so umgestaltet werden, dass auch Wanderschäfer ohne eigene Flächen zum Zuge kommen. Es ist ohnehin ein Witz, dass in der ersten Säule die Förderung direkt an der Fläche gemessen wird, nur in der zweiten Säule kommen naturschutzfachliche Aspekte am Rande zum Tragen. „Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird daher darauf achten, dass alle Schafhalter von der Weiterentwicklung der GAP profitieren werden.“ Na, das klingt doch richtig positiv, wenn da nicht ein zeitliches Problem bestünde: Neuregelungen zur gemeinsamen EU-Agrarpolitik – GAP – werden frühestens 2020 greifen, und niemand kann heute wissen, wer sich im EU-Gerangel durchsetzen wird. Die Weidetierhalter brauchen jetzt finanzielle Förderung und keine ungedeckten Schecks auf die Zukunft.
Doch nun zurück zu Schmetterlingen und (Wild)Bienen, die einen Vorteil davon haben, wenn sie offene und blütenreiche Wiesen und Weiden oder Streuobstwiesen vorfinden.
Dramatischer Rückgang der Fluginsekten
Selbstredend kann sich die Wissenschaft auch irren, können Naturschützer mit ihren Analysen auch falsch liegen, und nicht jeder hysterische Alarmschrei ist berechtigt, aber wenn nahezu einhellig von sachkundigen Personen und Organisationen ein Rückgang von Insekten in Deutschland diagnostiziert wird, dann wird die Frage doch erlaubt sein, welche Zusammenhänge es mit der Landnutzung gibt. Der Entomologische Verein Krefeld, der sich seit über 100 Jahren der wissenschaftlich orientierten Insektenkunde widmet, hat in einer Langzeitstudie von 1989 bis 2016 einen Rückgang der Biomasse von Fluginsekten von über 75 % festgestellt – und dies in über 60 Naturschutzgebieten. Ganz folgerichtig ist der Schwund an Insekten auf landwirtschaftlichen Monokulturen noch dramatischer. Imker haben mir immer wieder bestätigt, dass üppig gespritzte Mais- und Rapsfelder längst zu Todeszonen für Bienen geworden sind.
Der NABU Baden-Württemberg hat über 20 Studien zusammengetragen, die allesamt den Schwund an Insekten belegen. Zu gleichen Ergebnissen kommen Langzeitbeobachtungen vom Rand der Schwäbischen Alb. Seit Jahrzehnten wird dort insbesondere der Vogelzug beobachtet, aber die Forschungsstation am Randecker Maar widmet sich auch wandernden Insekten. „Früher sind hier im Beobachtungszeitraum jeden Tag weit mehr als 1 000 Kohlweißlinge vorbeigeflogen“, unterstrich Wulf Gatter in der Stuttgarter Zeitung, und er fuhr fort: „Wenn es jetzt noch 20 sind, dann war es ein guter Tag.“ Und statt 400 Tagpfauenaugen flattert jetzt im gleichen Zeitraum nur noch ein ‚verirrtes‘ Exemplar dieser Schmetterlingsart herum – beide gehören ja kaum zu den ‚Exoten‘ unter den Faltern.
Siechtum im Sprühnebel
„Etwa 60 Prozent aller Naturschutzgebiete sind hierzulande kleiner als 50 Hektar“, so schreibt der NABU. „Die Gebiete werden durch ihre Insellage und durch ihre langen Außengrenzen stark von ihrer Umgebung beeinflusst – äußere Einflüsse, wie der Eintrag von Pestiziden oder Nährstoffen (Eutrophierung) können nicht ausreichend abgepuffert werden. So liegt es nahe, dass durch Praktiken der intensiven Landwirtschaft der Erhaltungszustand vieler Schutzgebiete massiv beeinträchtigt wird – und nicht zuletzt der von Insekten.“ Und in Reinform bekommt man das Insektensterben dann auf vielen Agrarflächen zu spüren. So sind weder großflächige Mais- noch Rapsfelder ideale Bienenweiden, sondern eher ein Grund für ihren Absturz – und dies im wahrsten Sinne des Wortes.
Zu den zentralen Problemen, die unseren Insekten ihr Dasein verleiden, gehören der Einsatz von Insektiziden und Herbiziden als Teil der industriellen Landwirtschaft, und zusätzlich die großflächige Mahd. Mit modernen Geräten können auch 20 Hektar große Wiesen an einem Tag gemäht werden. Wenn dann noch das Gras umgehend als Winterfutter abtransportiert wird, landen viele Insekten in den mit Kunststoffbahnen verpackten Grasballen. Diejenigen, die sich zuerst noch hatten retten können, droht ein ungutes Schicksal: Sie finden keinen Unterschlupf und werden z.B. von Krähen umgehend verspeist. Gehen Sie doch mal über eine solche großflächig gemähte Wiese, Sie werden sich wundern wie wenige Grashüpfer dort wirklich noch unterwegs sind. Auch vor der Mahd erschrecke ich immer wieder über die geringe Vielfalt an Insektenarten auf solchen Wiesen. Ausgesprochene Kulturfolger wie die Krähen scheinen sich ohnehin in den letzten Jahren ausgesprochen wohl bei uns zu fühlen, denn der zunehmende Müll in unserer (Stadt-) Landschaft, weggeworfene Reste aus den Food-to-go Ketten oder ganze aus dem fahrenden Auto ‚entsorgte‘ Müllsäcke decken ihnen zunehmend reichlich den Tisch, ganz zu schweigen davon, dass Ratten sich auch am Müll in der Landschaft gütlich tun.
Blühstreifen wurden zur Seltenheit
Über Jahrzehnte wurde das Grünland zugunsten von Ackerflächen vermindert, und damit verschwanden ebenso viele Magerwiesen, die noch eine gewisse Vielfalt an Blühpflanzen auszeichnete. Brachflächen sind – nicht zuletzt durch den erhöhten Flächendruck – gleichfalls verschwunden, Blühstreifen an Ackerflächen sind inzwischen ebenfalls Mangelware. Aber auch Stickstoffeintrag oder Überweidung tragen zum Rückgang der Insekten bei. Nicht vergessen dürfen wir bei nachtaktiven Insektenarten die Lichtverschmutzung in unseren städtischen Bereichen, die sie nicht selten das Leben kostet.
Seit vielen Jahren fahren wir immer wieder mal durch Frankreich, Großbritannien und Irland, oder in den Süden Europas, und überall tritt das gleiche Phänomen auf: Auch nach vielen Kilometern ist die Windschutzscheibe noch sauber, denn Insekten finden ihr trauriges Ende kaum mehr am Fahrzeug. Somit ist leicht erkennbar, dass der Insektenschwund auch in den anderen Regionen voranschreitet, die durch die EU-Agrarpolitik ‚gesegnet‘ sind.
Ohne Insekten darben auch die Vögel
Natürlich gehen nicht nur die Insekten zurück, sondern Vögel finden ebenso immer weniger Nahrung. Lassen wir nochmals den NABU zu Wort kommen: „Wir beobachten seit Jahren in Deutschland und Europa stark zurückgehende Vogelbestände vor allem im Agrarbereich. In Deutschland ist, wie eine aktuelle Untersuchung des NABU zeigt, in den letzten zwölf Jahren die Anzahl der Brutvogelpaare um 15 Prozent zurückgegangen. Mit Sicherheit sind diese Einbußen auf den Rückgang der Insektenfauna zurückzuführen; fast alle betroffenen Arten füttern zumindest ihre Jungen mit Insekten. Dieser erneute ‚stumme Frühling‘ ist in vielen Regionen unseres Landes traurige Wirklichkeit geworden.“ Das gleiche Problem gilt auch für die nachtaktiv Insekten jagenden Fledermäuse: Ihr Schutz bringt wenig bis gar nichts, wenn sie aus dem Winterquartier herausfliegen und mangels Nahrung verhungern.
Weitere Tiere – wie z.B. Feldhasen oder Igel – finden ebenfalls immer weniger Lebensräume in einer ausgeräumten Landschaft, in der viele Hecken nicht nur großflächigen, einheitlichen Feldern, sondern z.B. auch dem Weinbau zum Opfer gefallen sind. Es grenzt dann ans Lächerliche, wenn das Fehlen von Rebhühnern und Feldhasen den Füchsen zugeschoben und zur großen ‚Fuchs-Jagd‘ geblasen wird.
Das grüne Mäntelchen der EU-Agrarpolitik ist ausgeblichen
Auch wenn Vertreter des Deutschen Bauernverbands weder durch das Insektensterben noch den Schwund im Vogelreich zu beeindrucken sind, immer mehr Menschen geht dieser Verlust an Artenvielfalt nahe. Dennoch scheint die Neugestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik in der Europäischen Union – zumindest aus Sicht der Natur – zum Flopp zu werden: Statt mehr ‚Grün‘ in den Subventionsrichtlinien droht das Gegenteil! Bezeichnend war es, dass Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionspräsident in seiner Rede zur Lage der Europäischen Union (EU) nicht auf die Neugestaltung der Agrarrichtlinien einging. Die Lobbyisten der Agrarindustrie werden alles daransetzen, dass die Geldflüsse in die industrielle Landwirtschaft nicht versiegen.
Wenn unsere Gärten und Parks nicht zur Arche Noah für Insekten und Vögel, vielleicht auch für Igel, Eichhörnchen oder Feldhasen werden sollen, dann brauchen wir eine Neuausrichtung der industriellen Landwirtschaft: Die von der EU per Gießkanne verteilten rd. 50 Mrd. EURO jährlich an Agrarsubventionen plus weitere Förderung der Staaten und Regionen müssen neu fokussiert werden, wenn wir Insekten und Vögeln eine wirklich signifikant verbesserte Lebensgrundlage erhalten wollen. Das ist nicht nur ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt bei Pflanzen und Tieren, sondern trägt auch zu einer gesunden Umwelt für uns Menschen bei. Die beständige Intensivierung der Landwirtschaft muss gestoppt und umgekehrt werden, denn sie benötigt als Grundlage eine Flut von Insektiziden und Pestiziden. Und Wasser!
Folgen wir den Angaben des Europäischen Rechnungshofes, dann wird deutlich, wie dünn das grüne Mäntelchen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU ist: „Rund 72 % der GAP-Haushaltsmittel werden für Direktzahlungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe aufgewendet, dienen also der Einkommensstützung.“ Und auch die bisherige Neuausrichtung für das Jahr 2020 sieht der Rechnungshof kritisch: „Die Prüfer stellen fest, dass sich viele der vorgeschlagenen politischen Optionen nur unwesentlich von der derzeitigen GAP-Regelung unterscheiden. Insbesondere würde es sich beim größten Teil des Haushalts nach wie vor um Direktzahlungen an Landwirte auf der Grundlage einer bestimmten Anzahl eigener oder genutzter Hektarflächen handeln. Mit diesem Instrument können jedoch zahlreiche Umweltbelange nicht berücksichtigt werden, und es stellt auch nicht die wirtschaftlichste Art und Weise dar, um ein angemessenes Einkommen zu unterstützen.“ Solche Aussagen lassen für die nächste Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik leider wieder nichts Gutes erwarten.
Schottergärten und Glyphosat-Wüsten zerstören die Artenvielfalt
Insekten machen sich in der kalten Jahreszeit natürlich rar, und viele gefiederte Freunde sind in südlichere Gefilde entfleucht. Die Vögel, die in Deutschland bleiben, können über den Winter hoffen, dass wir Menschen sie bei der Futtersuche mit allerlei Nahrhaftem unterstützen. Doch auch im nächsten Frühjahr und Sommer steht zu befürchten, dass Insekten und Vögel in unserer industrialisierten Landschaft darben und ihre Zahl immer kleiner wird.
Wir brauchen eine Neuorientierung im landwirtschaftlichen Bereich, damit Blühstreifen vermehrt werden und überjährige Pflanzensäume den Insekten und Vögeln Unterschlupf und Nahrung bieten. Gerade auch in unseren Städten ist es an der Zeit, dass nicht die letzte Baulücke mit einem Betonklotz geschlossen wird – und dies können wir uns besonders wegen des Klimawandels nicht mehr leisten. Und wer aus seinem Vorgarten einen Steinbruch macht, der versündigt sich an der Natur: Schotter pur trägt zum weiteren Artensterben bei.
Es ist längst überfällig, den Glyphosat-Nebel zu beenden und die Nitratverseuchung von Wiesen, Äckern und Grundwasser einzudämmen. Wenn zukünftige Generationen die Bestäubung von Pflanzen nicht selbst mit dem Wattestäbchen erledigen sollen, dann müssen wir das leise Verschwinden von Wildbienen und Schmetterlingen jetzt stoppen. Und wer auf den Gesang unserer gefiederten Freunde nicht verzichten möchte, der muss jetzt der Zerstörung unserer Landschaft durch Zersiedelung und industrielle Landwirtschaft Einhalt gebieten. Ich möchte auf keinen Fall zwischen Schottergärten und Glyphosat-Wüsten leben – und dies auch nicht meinen Kindern und Enkeln zumuten.
3 Antworten auf „Überleben Schmetterlinge nur in musealen Glasvitrinen?“