Soldatenfriedhöfe als Mahnung zur Völkerverständigung

Freiheit und Frieden gehören zusammen

Im Norden Frankreichs erinnern Soldatenfriedhöfe bzw. Kriegsgräberstätten in einer fast unvorstellbaren Dichte an den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Es geht nicht mehr um das ‚Heldengedenken‘ früherer Zeiten, sondern Soldatenfriedhöfe sind Orte der Mahnung zum Frieden und zur Aussöhnung zwischen einst verfeindeten Völkern. Meist liegen die Soldaten zwar getrennt nach nationaler Zugehörigkeit auf teilweise endlos scheinenden Friedhöfen, doch aus ihren Gräbern spross zumindest in weiten Teilen Europas kein neuer Hass, sondern der Wille zum friedlichen Miteinander. Umso erschreckender ist es, dass Wladimir Putin den Krieg wieder nach Europa trug, als er das russische Militär anwies, das Nachbarland Ukraine grundlos anzugreifen. Wollen wir alle hoffen, dass Wladimir Putin vom russischen Volk aus seinem Amt entfernt wird, ehe er sein kriegerisches Handeln ausweiten kann. Nun aber zurück zu den Gräberreihen in Frankreich, die mich seit meinem ersten Besuch vor 50 Jahren traurig stimmen und für mich zugleich unterstreichen, dass Freiheit und Frieden zusammengehören. Denn was wäre aus Europa geworden, wenn nicht die Alliierten den Sieg davongetragen hätten, sondern die barbarische Führung der Nationalsozialisten, die Menschheitsverbrechen ohne jede Gnade oder Reue beging.

Gewaltiger Krater einer Explosion im Ersten Weltkrieg. Rund herum einige Büsche und wenige Bäume, im Krater Gras.
Der zum Zeitpunkt seiner Entstehung am 1. Juli 1916 weltweit größte Krater, der aus einer militärischen Aktion entstand, befindet sich am Rand des Dorfs La Boisselle im Department Somme. Französische und danach britische Pioniere hatten Gänge unter die deutschen Linien gegraben und dort nahezu gleichzeitig 19 Minen gezündet. Das noch immer sichtbare ‚Lochnagar‘ mit einem Durchmesser von gut 90 Metern und einer Tiefe von 21 Metern ist auch ein Symbol für die Schlacht an der Somme: viele Menschen verloren ihr Leben, doch keine Seite machte wirklich Gelände gut. Der Krater ist heute eine Gedenkstätte, die ganz bewusst an die Opfer auf allen Seiten erinnert. (Bild: Ulsamer)

Wer Hass sät

Jeder Soldat, der stirbt, ist einer zu viel – egal auf welcher Seite er kämpfte. Und dies gilt in gleicher Weise für Zivilisten. Schon als Schüler war ich zutiefst betroffen, als ich mit Freunden einen US-Friedhof an der Küste der Normandie besuchte, auf dem in zahlreichen Gräbern junge Männer lagen, die am Tage ihres frühen Todes unserem Alter entsprachen. Aber auch nun, etliche Jahrzehnte später, macht mich jeder Soldatenfriedhof betroffen, an dem wir vorbeifahren oder den wir besuchen. Aus den Hunderttausenden bzw. Millionen von Toten und Verletzten oder Vermissten des Ersten Weltkriegs zog man in Deutschland leider nicht die richtigen Schlüsse, sondern viele Bürger fühlten sich – zu Unrecht oder auch nicht – als Paria in der Weltpolitik und ließen sich von den Nationalsozialisten vor deren Karren spannen, der unaufhaltsam und ganz bewusst in den nächsten Krieg rollte. Mögen die Historiker auch über die Ursachen und die Verantwortlichen des Ersten Weltkriegs diskutieren, so besteht kein Zweifel daran, dass das nationalsozialistische ‚Dritte Reich‘ den Zweiten Weltkrieg begann und ihn ganz bewusst zur Ausweitung der eigenen Macht nutzen wollte. Hitler und seine Mittäter rutschten nicht in einen Krieg hinein, sondern dieser Krieg war ihr perverses Ziel, genauso wie die systematische Verfolgung und Ermordung der Juden. Die Nationalsozialisten traten die gemeinsame christlich-jüdische Geschichte mit Füßen, die z. B. in Worms ein Jahrtausend zurückreicht, was eindrücklich der jüdische Friedhof ‘Heiliger Sand’ belegt. Eine verbrecherische Ideologie wurde von den Nationalsozialisten Schritt für Schritt in die menschenverachtende Realität umgesetzt und viele Millionen Menschen bezahlten dafür den Preis mit ihrem Leben. Den Nationalsozialisten war das eigene Volk genauso gleichgültig wie andere Nationen oder Kulturen. Trümmerberge wie der ‚Monte Scherbelino‘ in Stuttgart sind noch heute eine dauerhafte Mahnung dafür, dass derjenige, der die Fackel des Krieges in die Welt trägt, damit auch sein eigenes Volk in den Ruin stürzt.

Weiße steinerne Grabsteine auf einem Soldatenfriedhof. Im Hintergrund ein Kreuz und einige Bäume.
410 gefallene Soldaten fanden ihre letzte Ruhestätte auf dem Bapaume Post Cemetry. Sie stammten aus den verschiedenen Regionen des Vereinigten Königreichs, aus Kanada, Australien und Südafrika, und starben im Verlauf der Schlacht an der Somme. (Bild: Ulsamer)

Die endlosen Reihen von Gräbern mit Soldaten aus den USA, Südafrika oder Neuseeland, um nur diese Staaten zu nennen, in französischer Erde machen deutlich, dass die nationalsozialistische Diktatur nur mit Hilfe der Alliierten zerschlagen werden konnte. Die Briten und die Franzosen selbst zahlten einen hohen Blutzoll, um Europa und dem eigenen Land Frieden und Freiheit zu sichern. Frankreich durchlebte im Ersten und Zweiten Weltkrieg schreckliche Jahre, in denen nicht nur das Leben und die eigene Selbstbestimmung auf dem Spiel standen, sondern auch die Zukunft Europas. In der Gemeinde Albert bei Amiens erinnert ein Museum an die Schlacht an der Somme, dort ist heute aber vor allem ein Ableger des europäischen Airbus-Konzerns ansässig: Aus Feinden wurden Verbündete und wirtschaftliche Kooperationspartner! Zusammenarbeit ist der Weg in die Zukunft! Von Juli bis November 1916 versuchten Franzosen und Briten, die deutschen Truppen an der Somme zurückzuschlagen, doch dieses Vorhaben scheiterte und kostete Hunderttausende von Soldaten das Leben. Menschenleben zählten dabei auf beiden Seiten wenig, es wurde um jeden Meter Land gerungen, obwohl die Geländegewinne in keinerlei Verhältnis zu den Opfern standen. Sir Basil Liddell Hart, ein britischer Militärhistoriker, machte mit wenigen Worten deutlich, dass die Schlacht an der Somme und weitere Gemetzel nur eines waren „nothing but stupid mutual mass-slaughter“. In den Schützengräben verbluteten auf beiden Seiten die Soldaten, doch den Generälen fiel ‚nichts anderes ein als dummes, gegenseitiges und massenhaftes Abschlachten‘. Hass hatte die Oberhand gewonnen, die Völkerverständigung starb mit in den Schützengräben.

Kirchturm von Albert, auf der Spitze eine vergoldete Marienstatue. Backstein und weißer Stein dominieren.
Die Gemeinde Albert im Departement Somme wurde im Ersten Weltkrieg fast vollständig zerstört, denn die Frontlinie ging mehrfach über sie hinweg. Die Basilika Notre-Dame de Brebières wurde von 1885 bis 1895 erbaut, im Ersten Weltkrieg zerstört und von 1927 bis 1929 wieder aufgebaut. Die Marienstatue mit dem Jesuskind wurde 1915 von einer deutschen Granate getroffen und blieb fast waagerecht an ihrem Sockel hängen. Es entstand die Legende unter den Soldaten, der Krieg sei vorbei, wenn die Marienstatue zu Boden fällt. Am 16. April 1918 stürzte die Statue zu Boden. (Bild: Ulsamer)

Freiheit besiegt die Tyrannei

Die Verantwortungslosigkeit setzte sich in der Endphase des Ersten Weltkriegs fort, denn in den Reihen des deutschen Militärs fand sich niemand, der den vorher mit angezettelten Krieg auch beenden wollte. Es war der demokratische Zentrumspolitiker Matthias Erzberger, der in Compiègne am 11. November 1918 für das Deutsche Reich den Waffenstillstand unterschrieb, weil Kaisertreue, Militär und Adel zu feige gewesen waren, die Niederlage einzugestehen. Am 26. August 1921 wurde Erzberger von rechtsextremistischen Attentätern der ‚Organisation Consul‘ im Schwarzwald ermordet. Der Hass nationalistischer und monarchistischer Kreise richtete sich gegen Erzberger, weil er den unausweichlichen Schritt getan hatte, doch die militärische Führung unter Paul von Hindenburg versuchte den demokratischen und republikanischen Kräften mit der abstrusen ‚Dolchstoßlegende‘ die Schuld an der Niederlage anzulasten, und die Kugeln der Terroristen töteten nicht nur Erzberger, sondern sie trafen auch die aufkeimende Demokratie in der Weimarer Republik. Mehr dazu unter: ‚Matthias Erzberger wurde vor 100 Jahren ermordet. Rechtsextremistisches Attentat auf einen Demokraten‘. Die Weimarer Republik war nicht wehrhaft genug, um die sich ausbreitenden Nationalsozialisten in die Schranken zu weisen. Mit dem frühen Tod des SPD-Reichspräsidenten Friedrich Ebert verlor die junge Demokratie eine weitere wichtige Führungspersönlichkeit. Sein Nachfolger Paul von Hindenburg leitete die eigentliche Tragödie der Weimarer Republik ein, die mit Adolf Hitler in einen Unrechtsstaat führte und die in der systematischen Verfolgung und Ermordung der Juden und im Zweiten Weltkrieg mündete.

Weiiße Holzkreuze in Reihen, dahinter einige Bäume und dann das tieferliegende Meer.
Der Normandy American Cemetry liegt in Colleville-sur-Mer in der Nähe von Bayeux auf einer Klippe über dem Omaha Beach, einer der Landungszonen bei der Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944. Allein hier fanden fast 10 000 gefallene US-Soldaten ihre letzte Ruhestätte. Ein Mahnmal erinnert an 1557 Vermisste. Auch Jahrzehnte nach meinem ersten Besuch dieses Friedhofs empfinde ich die langen Gräberreihen als bedrückend. Die hier begrabenen Soldaten starben für Freiheit und Frieden, der gegen die verbrecherische NS-Diktatur erkämpft werden musste, die sich selbst zum ‚Dritten Reich‘ überhöhte. (Bild: Ulsamer)

Die Landung der alliierten Truppen am 6. Juni 1944 an den Stränden der Normandie läutete das Ende der nationalsozialistischen Tyrannei ein, doch ehe Adolf Hitler und seine mörderischen Erfüllungsgehilfen ihre Macht endgültig verloren, erklang noch viel zu häufig das Sterbeglöckchen für Soldaten und Zivilisten auf allen Seiten. Die Rückkehr von Frieden und Freiheit auf den europäischen Kontinent verdanken wir dem Mut und der Tapferkeit von Soldaten aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Auf deutscher Seite opferten die Nationalsozialisten weiterhin die eigenen Soldaten, obwohl die Niederlage des verbrecherischen NS-Regimes längst absehbar war. Es mag für manchen pathetisch klingen, doch die US-Amerikaner und ihre Mitstreiter brachten Frieden und Freiheit zurück, als sie den Nationalsozialismus zerstörten. Dies scheint dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron weniger klar zu sein, der zur Taiwan-Frage meinte: “Das Schlimmste wäre zu denken, dass wir Europäer bei diesem Thema Mitläufer sein sollten und uns an den amerikanischen Rhythmus und eine chinesische Überreaktion anpassen sollten”, so tagesschau.de. „Mitläufer“? Seit wann ist Europa ein Mitläufer, wenn es sich an der Seite der USA für die Freiheit Taiwans einsetzt? Was wäre geschehen, hätten die USA 1944/45 nicht ihr militärisches Potential eingesetzt, um gerade auch den Franzosen beizuspringen? Allein auf dem Normandy American Cemetry zeugen 9387 Gräber und ein Mahnmal für 1557 Vermisste der US-Armee von deren Einsatz für die Freiheit. Nun gut, Präsident Macron diagnostizierte auch bei der NATO den „Hirntod“, und wie würde die Ukraine heute dastehen ohne die wirtschaftliche und militärische Hilfe der NATO-Staaten? Nur die nachhaltigen und zügigen Waffenlieferungen der USA haben es den Ukrainern ermöglicht, Putin zu stoppen, der das Nachbarland überrollen wollte, noch ehe die europäischen Staaten richtig aufgewacht wären. Und dies gilt in ganz besonderer Weise für Olaf Scholz, der an Zögerlichkeit und verschwurbelter Ausdrucksweise kaum zu toppen war. Der deutsche Bundeskanzler setzte sich auch dafür ein, dass sich ein chinesischer Staatskonzern an einem Terminal im Hamburger Hafen beteiligen kann, obwohl die chinesische Führung keinen Zweifel an ihrer Absicht lässt, die demokratische Nachbarinsel ihrer kommunistischen Diktatur einzuverleiben.

Große Fabrikhallen, mehrstöckig. In weißer Schrift auf einer blauen Fläche der Name 'Airbus'.
Offene Grenzen und eine enge politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland sind ein nicht zu überschätzender Fortschritt, wenn man an die Situation vor etwas mehr als 100 Jahren denkt. Im Bild: ein Unternehmensbereich von Airbus. (Bild: Ulsamer)

Die Soldatenfriedhöfe, die Kriegsgräberstätten im Norden Frankreichs – und in vielen anderen Regionen – sind ein beredtes Beispiel dafür, was geschieht, wenn in Gesellschaften – wie im Kaiserreich und der Weimarer Republik – nicht rechtzeitig gegen extremistische nationalistische Bewegungen oder verbrecherische Ideologen wie Adolf Hitler vorgegangen wird. Wenn Deutschland heute die Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor unterstützt, dann ist dies ein wichtiges Zeichen dafür, dass wir auf der Seite von Demokratie und Selbstbestimmung der Völker stehen. Wir haben die richtigen Lehren aus der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten gezogen, als deutsche Truppen auch die Ukraine, die Bestandteil der Sowjetunion war, überfielen. Frieden und Freiheit gibt es in unserer Welt nicht zum Nulltarif, sie müssen verteidigt werden, und leider geht dies nicht immer gewaltfrei. Wer neue Gräberfelder mit getöteten Soldaten und Zivilisten verhindern möchte, muss sich für den Frieden einsetzen, daher müssen Demokratien wehrhaft sein – gegen innere und äußere Feinde. Frieden und Freiheit müssen von uns allen gemeinsam verteidigt werden, und dies fängt im Alltagsleben an! Wir dürfen weder Kriegstreibern folgen noch vor Aggressoren auf die Knie fallen. Die Verständigung zwischen den Völkern ist die Grundlage für Frieden und Freiheit. Jeder Soldatenfriedhof, jede Kriegsgräberstätte ist eine Mahnung zur Völkerverständigung und zum Frieden.

 

Deutscher Soldatenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg im französischen Fricourt. Schwarze Kreuze und dazwischen Grabsteine mit dem Dvidstern für jüdische Gefallene.
In der deutschen Kriegsgräberstätte in Fricourt bei Albert ruhen über 17 000 in der Schlacht an der Somme gefallene Soldaten. Ihr Leben ließen im Ersten Weltkrieg für das deutsche Kaiserreich zahlreiche jüdische Soldaten: Nur anderthalb Jahrzehnte später wurden die Juden von den Nationalsozialisten unbarmherzig verfolgt und ermordet, das Bekenntnis der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu Deutschland wurde ihnen nicht gedankt. (Bild: Ulsamer)

 

Skulptur einer symbolhaften Frauenfigur.
Der chinesische Künstler Yao Yuan wurde während der Kulturrevolution gezwungen, in einer Fabrik zu arbeiten. Im kommunistischen China hat er bereits verschiedene Großplastiken geschaffen, die er dem Thema ‚Frieden‘ gewidmet hat. Zehn Meter hoch und acht Tonnen schwer ist seine World Peace Statue im französischen Grandcamp-Maisy, rund vier Kilometer entfernt von der Pointe du Hoc und dem Omaha Beach. Die Friedenstaube ist der jungen Frau aus Edelstahl inzwischen ‚entflogen‘, fast ein Sinnbild für die Situation in Europa nach dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine. Enthüllt wurde die Statue zum 60 Jahrestag der alliierten Landung an der normannischen Küste. Chinesische Künstler scheinen einen Hang zu monumentalen Skulpturen zu haben, denn auch die Bronzefigur von Karl Marx in Trier, geschaffen vom chinesischen Staatskünstler Wu Weishan, ist etwas zu groß geraten. (Bild: Ulsamer)

 

Eine oben spitze Steinsäule erhebt sich auf einer Klippe über dem blauen Meer. Davor Zäune, die eine frühere Bunkeranlage sichern.
Die Hälfte der 250 U.S. Army Ranger, die am 6. Juni 1944 bei Grandcamp-Maisy in der Normandie gelandet waren, um die Pointe du Hoc zu erobern, ließen bei diesem Unterfangen ihr Leben. Letztendlich gelang es den US-Soldaten, die 155-Millimeter-Geschütze auszuschalten, die den Landungsbereich am Omaha Beach beschießen konnten. Ein Denkmal erinnert heute auf der Klippe an ihren Kampf. (Bild: Ulsamer)

 

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Eine französische Flagge hängt an einem hohen weißen Pfosten. Links und rechts Gräber mit weißen Kreuzen.Im Umfeld der Somme, so auch in der französischen Gemeinde Albert, finden sich zahlreiche Soldatenfriedhöfe wie die Nécropole nationale d’Albert. Hier fanden 6290 französische Soldaten ihre letzte Ruhestätte, die bei der Verteidigung ihres Landes im Ersten Weltkrieg gefallen waren. (Bild: Ulsamer)

 

 

 

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