Papageientaucher: Die bunten ‚Clowns‘ der Meere werden immer seltener

Seevögel leiden unter Überfischung, Plastikmüll und Klimawandel

Papageitaucher haben in der Brutzeit nicht nur einen bunten Schnabel, sondern ziehen mit ihrer freundlichen Erscheinung und ihrem lebhaften Wesen zahlreiche menschliche Betrachter an. Doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade der Mensch diesen Seevögeln die Lebensgrundlage entzieht. Überfischung und Vermüllung der Meere gehören zu den zentralen Ursachen für das Verschwinden der Papageitaucher wie auch die Zerstörung der Brutgebiete. So rutschte der atlantische Papageitaucher auf der Roten Liste der internationalen Artenschutzorganisation IUCN gleich zwei Stufen von nicht gefährdet über bedroht auf gefährdet. Die Überfischung raubt den Puffins die Nahrungsgrundlage für sich selbst und ihre Küken. Ratten oder Mink (amerikanischer Nerz), aber auch Mantelmöwen vergreifen sich insbesondere an den heranwachsenden Jungen. Der Klimawandel verändert nicht nur das Nahrungsangebot, sondern bedroht die Papageitaucher, die die Winterzeit auf dem offenen Meer zubringen, durch stärkere Stürme. Wie bei dieser Bedrohungslage, die zum Teil gravierende Bestandsrückgänge mit sich gebracht hat, auf Faröer und Island noch jährlich 100 000 Papageitaucher auf dem Teller für den ‚menschlichen‘ Genuss landen können, ist mir ein absolutes Rätsel. Über 90 % der atlantischen Papageitaucher leben in Europa, daher müsste hier längst mehr für den Erhalt dieser außergewöhnlichen Vogelart getan werden. Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) geht davon aus, dass die Bestände der Papageitaucher von 2000 bis 2065 um 50 bis 79 % zurückgehen werden. Wer jetzt nicht handelt, trägt zum Erlöschen einer weiteren Tierart bei. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass nach BirdLife International die Puffins in den letzten 50 Jahren bereits um 68% abgenommen haben, besteht drastischer Handlungsbedarf.

Papageientaucher im Flug über dem grau-blauen Meer.
Papageitaucher können, wenn z. B. die Sandaale im Zuge der Erwärmung des Meerwassers in andere Regionen abwandern, ihre Nistplätze nicht verlegen, denn Inseln ohne Ratten und mit wenig menschlichen Eingriffen sind selten geworden. Gleiches gilt für Klippenbereiche an der Küste des Festlandes, auf denen ohnehin zu viele Fressfeinde lauern oder menschliche Freizeitaktivitäten das Graben einer Bruthöhle oder die ungestörte Aufzucht eines Kükens unmöglich machen. So berichtet Adam Nicolson in seinem lesenswerten Buch ‚Der Ruf des Seevogels‘ über Papageientaucher, die vor Schottland statt 20 Kilometer, wegen Futtermangels 60 oder gar 130 Kilometer weit fliegen müssen: „Und je weiter die Eltern fliegen mussten, desto wahrscheinlicher war es, dass der Jungvogel verhungerte. Das Überleben der Küken hängt von der lokalen Verfügbarkeit von Nahrung ab.“ (Bild: Ulsamer)

Wenn Sandaale knapp werden

Die Papageitaucher sind hart im Nehmen, das haben wir bei einer Wanderung über die vor der Südküste von Wales gelegenen Insel Skomer, gesehen, denn heftige Böen, die uns den Regen wie kleine Hagelkörner entgegenschleuderten, ließen sie unbeeindruckt weiter an ihren Höhlen und darin befindlichen Nestern werkeln. Auch die Besucher schienen sie nicht zu irritieren, denn sie liefen vor uns über die wenigen Wege, die auf der unter Schutz stehenden Insel begangen werden dürfen. Die Einschleppung von Ratten konnte auf Skomer zwar bisher verhindert werden, doch tausende von Mantelmöwen greifen die friedlichen Papageitaucher an, wenn diese die gefangenen kleinen Fische zum Nest transportieren wollen und versuchen, auch deren Küken zu erbeuten. Ich selbst bin ein Bewunderer der Möwen, die mich immer wieder durch ihre Flugweise und als Überlebenskünstler erfreuen, doch auf Skomer zeigt es sich, was geschieht, wenn sie über keine natürlichen Feinde verfügen. In mondhellen Nächten stürzen sich die Möwen auch auf die Atlantiksturmtaucher, die nachts ausfliegen, um im Meer auf Futtersuche zu gehen. Zahlreiche Kadaver belegten auf Skomer, wie es endet, wenn wehrlose Manx shearwater attackiert werden.

Drei Papageientaucher nebeneinander auf einer Grasfläche mit niedrigen Blüten.
Wer in einer Kolonie lebt, der muss – zumindest meistens – verträglich sein. Im Text habe ich Papageitaucher, Papageientaucher und den englischen Begriff Puffins gleichbedeutend benutzt. Auf Island heißt er umgangssprachlich ‚Lundi‘ – und wird leider noch verspeist! (Bild: Ulsamer)

Nun mögen Mantelmöwen andere Seevögel angreifen, doch das Grundübel sind die menschlichen Eingriffe in die Natur. Überfischung und Verschmutzung der Meere mit Mikroplastik, Öl oder Abwässern und anderen Abfällen bedrohen zunehmend die Lebensgrundlage der Papageientaucher und aller Meeresvögel. Konsequenter als bisher muss gegen die Meeresverschmutzer in aller Härte vorgegangen werden! Dies ist nicht nur im Sinne der Papageitaucher oder aller Seevögel, sondern auch im Eigeninteresse von uns Menschen. Leider hat sich eine solche Einsicht weder an Land noch auf dem Meer bisher durchgesetzt. So landen Plastikteile nicht nur in den Mägen der Meerestiere, sondern Mikroplastik über verzehrten Fisch auch beim Menschen. Für die Puffins ist der Schutz von Klippen und darüber liegenden Grasflächen genauso bedeutsam wie der Schutz küstennaher Meeresflächen und der Hohen See gleichermaßen, denn je nach Jahreszeit sind dort die Papageitaucher ebenfalls unterwegs. Wenn Klippen und Grasflächen zu einem Freizeitmekka werden, Boote mit Touristen immer näher an Wildtiere im Meer heranrauschen – und dies gilt für den Riesenhai ebenso wie für Seevögel – dann fällt ihnen die Nahrungssuche zunehmend schwerer. Wo Trawler riesige Netze durch die Ozeane ziehen, da fehlt es nicht nur an Fischen für Papageitaucher oder Basstölpel, sondern viele verenden beim Tauchen auf der Futtersuche auch in den engmaschigen Kunststoffnetzen. Ganze Populationen von Papageitauchern sind bereits wegen Futtermangel zusammengebrochen oder haben ein ganzes Jahr kein Küken durchgebracht.

Ein Papageientaucher schaut mit dem Oberkörper aus seinem Bau. Er ist umgeben von weißen Blüten.
Wer sich eine von Gras und Blumen umgebene Nisthöhle sichern kann, der gehört zu den glücklichen Bewohnern der Vogelkolonie. Wer jedoch erstmalig brütet, muss häufig mit weniger attraktiven Standorten am Rand des Brutgebiets Vorlieb nehmen. (Bild: Ulsamer)

Papageientaucher sind akut bedroht

Ölverschmutzung durch Tankerunfälle, Leckagen oder das illegale Ablassen von verschmutztem Ballastwasser hat schon zahlreiche Papageitaucher das Leben gekostet. Das trifft für küstennahe Gewässer zu, und gleichwohl auch für den ganzen Atlantischen Ozean, denn die Puffins verbringen den größten Teil ihres Lebens auf offener See. Daher muss schnellstmöglich das UN-Abkommen zum Schutz der Hohen See ratifiziert und umgesetzt werden, über das die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zwei Jahrzehnte gerungen haben. Nehmen die Sturmereignisse an Zahl und Heftigkeit im Zeichen der Erderwärmung zu, dann bedroht dies einerseits die Papageitaucher auf dem Ozean, und andererseits natürlich auch Brut und Aufzucht der Küken an Land. Werden die unterirdischen Bruthöhen überschwemmt oder die Elterntiere können nicht genügend Nahrung heranschaffen, dann fällt u. U. eine komplette Generation aus. Die Erwärmung der Meere führt dazu, dass gerade Sandaale und Heringe in kältere Regionen wechseln, was bedeutet, dass Papageitaucher weiter fliegen müssen, um sich und ihre Küken ernähren zu können. Wird die Entfernung zu groß, verenden zuerst die Küken und letztendlich die gesamten erwachsenen Papageientaucher. Auch bei der Planung neuer Windparks auf offener See oder in Küstennähe müssen die Risiken für die Papageitaucher durch Rotoren und unterseeische Strukturen bedacht werden.

Zahlreiche Papageientaucher auf dem Wasser. Aufgenommen von einer Klippe.
Das Meer ist das wahre Element der Papageientaucher, das sie nur zum Brüten und der Aufzucht der Küken verlassen. Interessanterweise verlieren Papageientaucher nach der Brutsaison ihre außergewöhnlich prächtige Färbung, die sie erst wieder im Frühling zur neuerlichen Paarungszeit ‚anlegen‘. Dies dient der Energieeinsparung wie auch die Rückbildung der Geschlechtsorgane einschließlich des Legedarms beim weiblichen Vogel. (Bild: Ulsamer)

Ohne Windkraft ist die Energiewende nicht zu schaffen, dessen bin ich mir bewusst, doch sie darf nicht zu Lasten ohnehin gefährdeter Tiergarten ausgebaut werden. Immer häufiger wird der Natur- und Artenschutz beiseitegeschoben, um der Windkraft zum Durchbruch zu verhelfen. Das halte ich jedoch für einen Irrweg, und zwar in Wäldern wie auf dem Meer. Bei vernünftiger Planung und entsprechender Prüfung der Umweltverträglichkeit einschließlich einer Kartierung von Flora und Fauna werden sich Standorte finden lassen, die möglichst wenig negative Einflüsse auf die Natur haben. Bisher wird zu einseitig auf Windparks im Meer gesetzt und die Nutzung von Ebbe und Flut für die Energiegewinnung kommt zu kurz. Dabei denke ich selbstredend nicht an die Abriegelung ganzer Buchten für Gezeitenkraftwerke durch Dämme wie an der Rance in der Bretagne, sondern an sensible Lösungen, die der Natur ihren Raum lassen. Mehr dazu in meinem Blog-Beitrag ‚Ebbe und Flut als Energieträger. Die Kraft des Meeres naturverträglich nutzen‘.

Ein Papageientaucher bückt sich vor einem anderen Vogel.
Smalltalk und freundliche Gesten stärken die Beziehungen bei den Paaren: Papageitaucher trennen sich zwar über den Winter, doch danach suchen sie wieder ihre Partnerin bzw. ihren Partner. (Bild: Ulsamer)

Der atlantische Papageitaucher bringt es nach Angaben von BirdLife International zwar noch auf 7,4 bis 8,2 Millionen erwachsener Individuen, doch darf diese auf den ersten Blick hohe Zahl nicht darüber hinwegtäuschen, dass Nahrungsknappheit in einzelnen Brutgebieten schnell dramatische Folgen haben kann und bereits hatte. Und nichts deutet darauf hin, dass der Negativtrend gestoppt werden konnte. Papageitaucher werden zwar in Freiheit bis zu 20 Jahre alt, doch gibt es nur eine Jahresbrut mit einem einzigen Ei. Geht in einer Kolonie eine Jahresbrut verloren, dann kommt es schnell zu einem Einbruch der Population, da durch stärkere Winterstürme und Nahrungsmangel auch die erwachsenen Tiere bedroht werden. Papageientaucher verpaaren sich häufig erst mit fünf bis sieben Jahren, und dies trägt zu einer niedrigen Reproduktionsrate bei. In einer Welt der Überfischung und Meeresverschmutzung wird aus dem lustigen ‚Clown‘ mit buntem Schnabel im Frack mit weißem Bauch und schwarzen Rückenfedern ein trauriger Geselle! Manchmal sieht der farbenfrohe Clown auch schmutzig aus, denn fehlen verlassene und damit bezugsfertige Kaninchenbaue, dann buddeln die Papageientaucher die Nisthöhle einfach selbst. Voraussetzung dafür ist, dass oberhalb der steilen Klippen ausreichend Erdboden über dem Gestein vorhanden ist. Solche Klippenbereiche benötigen Schutz – wie auf der Vogelinsel Skomer. Für das kärgliche Nest im dunklen Bau werden kleine Pflanzenreste, einige Federn, oder – wenn vorhanden – auch mal Blüten eingetragen.

Ein Papageientaucher bearbeitet mit seinem roten Fuß die Federn am Kopf.
Ohne Verrenkungen geht es nicht! Viel Mühe und Zeit verwenden die Papageientaucher auf die Pflege des Gefieders. Unter den Federn ermöglicht ein Luftpolster die Sicherung der Körperwärme im eiskalten Wasser. Vor dem Tauchen kann die Luft gewissermaßen ‚abgelassen‘ werden. (Bild: Ulsamer)

Puffins: Koloniebrüter und Individualisten

Papageientaucher sind erstaunlich gut zu Fuß, wenn sie in ihren Kolonien unterwegs sind. Hin und wieder machen sie dabei auch einen Abstecher in einen fremden Bau, wenn dort noch nicht gebrütet wird, um einige trockene Grashalme für das eigene Nest zu stibitzen. Kleinere Auseinandersetzungen werden zumeist durch Imponiergehabe beigelegt, denn generell sind sie als Koloniebrüter auf viele Nachbarn angewiesen: Diese geben mehr Sicherheit gegen Möwen, denn wenn zahlreiche Papageientaucher gleichzeitig an- oder abfliegen, wird so manche Attacke verhindert. Besonders gefährdet sind Küken, wenn sie sich zu nahe am Ausgang der ein bis zwei Meter langen Bruthöhle aufhalten und von einem Möwenschnabel erreicht werden können. Wichtig ist es für die Küken, dass die Insel frei von Ratten ist, die sie in ihrem Nest angreifen könnten. Nach einer Brutzeit von rd. 35 bis 40 Tagen schlüpft das einzige Küken und wird anschließend nochmals etwa gleich lange im unterirdischen Nest mit Fischen versorgt. Am Nestausgang stärkt das heranwachsende Küken mit Flügelschlägen seine Muskulatur, gut bewacht von einem Elterntier. Fühlt sich das Küken kräftig genug, dann verlässt es eines nachts das Nest für immer und fliegt sofort aufs Meer.

Ein Papageientaucher hat trockene Halme im Schnabel.
Für das Nest werden trockene Halme, Gras oder Federn eingetragen. Und so mancher Puffin bedient sich auch mal beim Nachbarn, wenn dort noch nicht gebrütet wird. (Bild: Ulsamer)

Lange war nicht bekannt, wo sich die Puffins über den Winter aufhalten, doch hier lieferte 2011 eine wissenschaftliche Studie von Tim Guilford, Robin Freeman, Dave Boyle u.a. mit dem Titel ‚A Dispersive Migration in the Atlantic. Puffin and Its Implications for Migratory Navigation‘ im Journal ‚PLOS One‘ wichtige Erkenntnisse. Papageientaucher ziehen nicht wie andere Zugvögel als Gruppe oder in großen Schwärmen – wie z. B. die Ringelgänse – ins Winterquartier, sondern jeder hat seine individuelle Route auf offener See im Winter, die ihn im nächsten Frühling – wenn dem Puffin nichts passiert – wieder zum früheren Nistplatz und zu Partnerin bzw. Partner zurückführt. Die Papageitaucher von Skomer fliegen über den Winter in die Meeresregionen um Island oder Grönland, wie festgestellt wurde, aber auch in den Süden bis ins Mittelmeer. Trotz dieser hohen Individualität ‚landen‘ die Puffins dann wieder am Ausgangspunkt der ‚Reise‘. Gerade im Winter nehmen durch den Klimawandel die Stürme an Heftigkeit und Zahl zu, was sich mehr und mehr zu einer zusätzlichen Bedrohung für die Clowns der Lüfte entwickelt, die in der Größe mit einer Türkentaube vergleichbar sind. Das Ei, das ein Papageitaucher legt, ist dagegen größer als das eines Haushuhns.

Ein Papageitaucher im Eingang seines unterirdischen Baus.
Papageientaucher brüten gerne in verlassenen Kaninchenbauen oder graben sich ihre Nisthöhle auch selbst. Zahlreiche schöne Fotos und kurze Texte zum Leben der Papageientaucher in den verschiedenen Jahreszeiten enthält ‚The Puffin Book‘ von Drew Buckley. (Bild: Ulsamer)

Die Papageientaucher werden nur eine Chance zum Überleben haben, wenn wir konsequenter als bisher ihre Brutgebiete schützen und dafür Sorge tragen, dass die Überfischung und Vermüllung der Meere beendet wird. Hier ist die Politik in der Pflicht, die weder vor der Fischindustrie noch vor Meeresverschmutzern in die Knie gehen darf! In unser aller Interesse gilt es, die Erderwärmung durch eine Verminderung der klimaschädlichen Emissionen zu bremsen, denn ansonsten setzen auch sintflutartige Regengüsse den Puffins durch Überschwemmung der Bruthöhlen zu, und die Sandaale werden im wärmeren Meerwasser immer seltener. Der Schutz der Papageientaucher und aller bedrohten Seevogelarten muss intensiviert werden, und dazu gehört es auch, dass keine Puffins mehr auf den Tellern merkwürdiger Zeitgenossen landen!

 

Ein Papageientaucher hat die Flügel hoch erhoben.
Die Flügel der Papageitaucher sind eher zum Tauchen und Schwimmen unter Wasser geeignet, daher sind für einen flotten Flug mit mehr als 80 km/h zahlreiche Flügelschläge pro Minute notwendig, es können gut und gerne 300 sein. (Bild: Ulsamer)

 

Ein Papageientaucher mit dunklen Flecken auf den weißen Federn am Bauch. Er hat an seinem Nest gebaut und hat Erde abbekommen.
Wenn keine Kaninchenbaue freigeworden sind, dann gräbt der kleine Papageientaucher selbst die Röhre für das Nest. Da bleibt es nicht aus, dass das Federkleid auch mal schmutzig wird. Vorgesehen wird im ‚Eigenheim‘ neben der Bruthöhle noch eine kleine Kammer, in der das Küken seinen Kot absetzen kann. (Bild: Ulsamer)

 

Ein Papageientaucher von hinten, der gerade von der Klippe gestartet ist und nach unten zum Meer fliegt.
Von der Klippe geht’s wieder ins nasse Element. Die Besucherinnen und Besucher müssen nicht fliegen oder schwimmen: Ein modernes Boot der Dale Sailing Company fährt in 15 Minuten zur knapp eine Meile vor der Küste liegenden Vogelinsel Skomer. Die Überfahrt ist auf den ersten Blick nicht gerade preisgünstig, doch muss beachtet werden, dass die Hälfte des Ticketpreises an den Wildlife Trust of South and West Wales geht, der sich um den Schutz der Insel kümmert. Täglich werden auf die sensible Insel nur 250 Gäste transportiert. (Bild: Ulsamer)

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