Möwen zwischen Lokalkolorit und Bedrohung

Entfremdung von der Natur nimmt zu

Möwen schaffen es meist nur dann in die Medien, wenn sie einem besonders naiven Zeitgenossen angeblich das Handy gestohlen und im Fluss versenkt oder wenn sie ein Fischbrötchen aus der Hand des unbedarften Zweibeiners gestohlen haben sollen. Seit Jahrzehnten zieht es uns ans Meer, doch trotz Möwen an der Klippe und am Strand, auf der Weide und auf dem Hausdach wurden wir bisher nicht von den vermeintlichen ‚Übeltätern‘ überfallen oder gar ‚attackiert‘. In der vorzugsweise auf Skandale ausgerichteten britischen Boulevardpresse wurde schon zur Massentötung von Möwen aufgerufen, weil sie einen Hund angegriffen haben sollen und man daher um im Garten krabbelnde Babys fürchten müsse. Die für mich anmutigen Vögel wurden als „Ratten der Lüfte“ diffamiert, und so mancher Journalist oder Politiker schien Hitchcocks Meisterwerk ‚Die Vögel‘ mit der Realität zu verwechseln. Wie beim Kolkraben oder Wolf, beim Fischotter und Kormoran habe ich manchmal den Eindruck, dass bei einigen Mitmenschen der Futterneid aufkommt, wenn Wildtiere auch einen Happen abhaben wollen. Ganz vergessen wird dabei, dass die Menschen die Wälder als ihr Jagdgebiet beanspruchen, die Ufer verbauen, die Meere leerfischen, die Ozeane als Müllkippe betrachten oder Strände, Klippen und Dünen bevölkern. Speedboote pflügen mit Touristen an Bord durch die Wellen, Surfer und Schwimmer tummeln sich im Wasser. Neigt sich das Ölzeitalter dem Ende zu, dient das Meer als gigantischer Windpark, und an zahlreichen Örtlichkeiten reihen sich bis zum Horizont Windrotoren aneinander und Containerschiffe, LNG-Tanker oder Fähren kreuzen. So gibt’s immer weniger Platz für Wildtiere auf den Meeren und an den Küsten. Kein Wunder also, dass sich Möwen in den Gemeinden oder an Strandpromenaden nach etwas Essbarem umsehen oder in städtischen Bezirken brüten. Möwen sind intelligente und einfallsreiche Vögel, wenn es um die Nahrungsbeschaffung geht: Können da manche Zeitgenossen vielleicht nicht mithalten? Die meisten Möwenarten gelten nach den aktuellen Kriterien nicht als gefährdet, obwohl ihre Populationen eher schwinden, dennoch wollte ich diesen hochinteressanten Vögeln einen kleinen Beitrag widmen.

Silbermöwe zieht Reste eines großen Seesterns aus dem Wasser.
Möwen sind häufig Resteverwerter. Diese Silbermöwe hat ein Stück eines Seesterns aus dem Wasser gezogen. (Bild: Ulsamer)

Menschliches Futter lockt Möwen an

Möwen sind – wie Krähen – wichtige Gesundheitspolizisten, die den essbaren Unrat beseitigen, den Menschen hinterlassen. Sie kümmern sich auch um die Überbleibsel verstorbener Tiere und verhindern so die mögliche Ausbreitung von Krankheiten. Trotz ihrer wichtigen Funktionen werden sie mit negativen Begriffen überschüttet. In der ‚taz‘ fühlte sich Anna Fastabend unter der Headline „Die Mistviecher“ von Möwen verfolgt, die ihr nicht nur ihr Fischbrötchen entrissen, sondern sie von ihrem Balkon vertrieben. Die Lübecker Nachrichten stellten die typisch deutsche Frage „Geklaute Fischbrötchen: Wer haftet für geklaute Fischbrötchen?“ Die Ostsee-Zeitung berichtete „Möwen attackieren Kinder“, und manche Leserin oder Leser fragte sich, ob ihn diese Möwen nicht bald zuhause angreifen würden? Und wieder sind wir bei Alfred Hitchcock, der mit seinem frühen Gruselfilm ‚Die Vögel‘ ein cineastisches Meisterwerk schuf, das Möwen und Krähen in ein negatives Licht setzte. Ganz allein sind wir mit der sprichwörtlichen ‚German angst‘ nicht: so sah der englische Guardian seine Leserschaft schon von „Riot gulls!“ verfolgt. Nun gut, genug des medialen Horrors. Man ist sicherlich gut beraten, wenn man Wildtiere im Blick behält und sein Essen weder auf der Strandpromenade noch im Gartenlokal gewissermaßen zur Abholung bereitlegt. Wir finden es immer spannend, Möwen zu beobachten. Wohl wissend, dass uns die Vögel gleichfalls im Auge behalten. Häufig setzt sich eine Silbermöwe direkt auf einen Zaunpfosten in unsere Nähe, wenn wir im Freien essen. Sie hat noch nie versucht, unser Mittagessen zu stibitzen. Gewiss würden wir unser Mahl auch niemals unbeaufsichtigt lassen, denn wir sollten weder Möwen noch andere tierische Mitesser in Versuchung führen. Möwen, die sich in Urlaubsorten nicht an die menschlichen Regeln halten, wurden vielfach vorher angefüttert, und wie sollen die gefiederten Mitlebewesen wissen, was für sie gedacht ist und was nicht? Natürlich möchte ich Möwen nicht mit Wölfen vergleichen, doch so mancher Isegrim, der sich den Menschen nähert, wurde zuvor von anderen Zeitgenossen angefüttert. Zumeist liegt das Problem daher weder bei Möwen noch beim Wolf, sondern beim Menschen!

Eine Silbermöwe sitzt auf dem Fenstersims und blickt durch die Fensterscheibe in den Innenraum. Sie betrachtet auch Muscheln und Steine, die direkt hinter dem Fesnter liegen.
Neugier und Vorsicht halten sich bei ‚Jonathan‘ die Waage. Muscheln und Steine, sowie die Menschen im Wohnraum interessieren die Silbermöwe auch hinter der Scheibe. (Bild: Ulsamer)

Möwen sind intelligente Tiere mit einer scharfen Beobachtungsgabe, was sich leicht an ihrem Verhalten erkennen lässt und ist ebenfalls durch Studien belegt. Wenn die Vögel einen Menschen mit einem bestimmten Gegenstand in der Hand sehen, dann schreckt sie das nicht ab, sondern es wirkt eher anziehend und erweckt ihre Neugier. Madeleine Goumas arbeitete in ihrer Studie ‚Urban herring gulls use human behavioural cues to locate food‘ heraus, dass Möwen deutlich häufiger einen Gegenstand anfliegen und gegebenenfalls mitnehmen, den vorher ein Teammitglied in der Hand hatte. Franziska Hacker und ihre Mitautoren belegten, dass Silbermöwen Farben unterscheiden können und zu 95 % die Chipstüte anflogen, die farblich mit derjenigen übereinstimmt, die die Wissenschaftlerin gleichfalls in Händen gehalten hatte. Silbermöwen können somit Hinweise des menschlichen Gegenübers wahrnehmen. Die von uns in Anlehnung an das Buch von Richard Bach Möwe Jonathan genannte Silbermöwe, die uns seit Jahren immer wieder besucht, setzt sich gerne auf unser Auto. Geht man auf sie zu, hält jedoch noch einige Meter Abstand und betont ‚Nein, nein‘, dann fliegt sie auf den danebenstehenden Zaunpfosten. Und dieses Verhalten behält sie zumindest für einige Zeit bei. Im Grunde ist es kein Wunder, dass Möwen gerne mal nach dem Fischbrötchen oder Eis greifen, das ein Strandbesucher für den eigenen Genuss vorgesehen hatte, denn sie greifen auch andere Vögel – wie z. B. Papageitaucher – an, die mit Fischen im Schnabel zum Nest zurückfliegen. Ziel ist nicht der Puffin, sondern es geht darum, die transportierte Nahrung zu erbeuten. Wenn an ausgesuchten Strandpromenaden Möwen gehäuft auftreten und nach Nahrung Ausschau halten, dann liegt das mit Sicherheit daran, dass allerlei Reste von Brötchen oder Pommes herumliegen oder gar für einen Videoclip angereicht werden. Die Möwen rücken nicht den Menschen auf die Pelle, sondern Badegäste, Bootstouristen, Strandbesucher, Dünenwanderer und Klippenkletterer dringen immer weiter in den natürlichen Lebensraum der Seevögel vor. So bleibt Möwen häufig nichts anders übrig, als sich Strandpromenaden und ganze Küstenabschnitte mit den Menschen zu teilen.

Zwei Möwen streiten um einen Fisch, den beide mit dem Schnabel festhalten. Eine dritte Möwe schaut zu.
Häufig wird um Reste gestritten, die die Möwen im Hafen aus den ausgelegten Netzen geangelt haben. Nahrung wird immer knapper, und so haben sich die Populationen der meisten Möwenarten verkleinert. Alle Seevögel sind vom Nahrungsmangel betroffen. Mehr dazu in:‘ Basstölpel: Elegante Gleitflieger und pfeilschnelle Stoßtaucher. Seevögel bringen mal ein Blümchen mit‘. (Bild: Ulsamer)

Möwen sind gute Beobachter

Madeleine Goumas u. a. haben bei ihren Experimenten festgestellt, dass nur eine Minderheit der beobachteten Silbermöwen Interesse daran zeigten, den Menschen Futter abspenstig zu machen. Wenn man sein Fischbrötchen für sich behalten möchte, ist es sicherlich angesagt, die Möwen im Blick zu behalten. In ‚Herring gulls respond to human gaze direction‘, erschienen in ‚Biology Letters‘, wird deutlich, dass Blickkontakt Möwen eher davon abhält, Menschen anzufliegen. Die Zahl der Möwen nimmt teilweise stark ab, dennoch eignen sie sich anhaltend dazu, medial Ängste zu verbreiten. Nicht nur im irischen Kerry wollten Farmer Möwen als Schafskiller ausgemacht haben, sondern selbst der damalige britische Premierminister David Cameron dachte in den Medien laut über eine Massentötung von Möwen nach. Nun möchte ich Möwen keinesfalls zu einer Art Friedenstauben umdeuten, doch die Alarmrufe scheinen mir falsch zu sein, denn mehrere Monate im Jahr leben wir als Rentner gewissermaßen unter Schafen und Möwen, ohne dass blutgierige Silber- oder Mantelmöwen über Lämmer herfallen würden. Möwen oder auch Kolkraben können sich an kränkelnden oder verstorbenen Lämmern vergreifen, das steht für mich außer Frage, doch habe ich vielfach Lämmer auf Weiden das Licht der Welt erblicken sehen, auf denen Möwen nach Futter suchten, ohne dass etwas passiert wäre. Skeptisch war ich schon, als eine Möwe landete und aus etwas Abstand ein Schaf betrachtete, das kurz danach ein Lämmchen zur Welt brachte. Die Silbermöwe behielt das Schaf im Blick, doch es attackierte das kleine Lamm nicht, das vom Muttertier sauber und trocken geleckt wurde. Gefressen hat die Möwe allerdings die Nachgeburt. Und dies wiederum ist völlig in Ordnung. Ich habe den Eindruck, dass zunehmend Zwillings- und Drillingsgeburten bei Schafen zu verzeichnen sind, und damit steigt das Risiko für das Letztgeborene, das nicht selten eher schwächlich ist. Viele Lämmer sterben in den ersten Tagen, ganz ohne Attacken von Möwen oder Kolkraben oder gar Fuchs und Wolf. Nicht vergessen sollten wir bei all diesen Diskussionen, dass die Zahl der von Möwen gefressenen Lämmer minimal sein dürfte im Verhältnis zu den kleinen Schäfchen, die an Ostern oder danach von Menschen verspeist werden.

Ein Schaf und eine Silbermöwe nahe beieinander.
Schafe und Möwen haben zumeist ein entspannteres Verhältnis, als ihnen marktschreierisch in manchen Medien angedichtet wird. (Bild: Ulsamer)

Mancher Zeitgenosse scheint den Umgang mit der Natur verlernt zu haben und die Entfremdung des Menschen von der Natur und den Wildtieren jeglicher Größenordnung schreitet voran. So wird die Möwe zum Störenfried, obwohl doch der Mensch seinerseits in ihren Lebensraum immer weiter und umfassender eindringt. Wirft die Weidetierhaltung kaum etwas ab, dann sind nicht die obskuren EU-Subventionen schuld, welche gleichermaßen die Natur und die familiengeführten Bauernhöfe zerstören, sondern der Wolf, Kolkraben oder Möwen. Möwen sind keine Friedenstauben, das haben wir schon selbst erlebt, als eine Skua, eine Große Raubmöwe, einen anderen Vogel vor unseren Augen verspeiste, aber sie sind auch nicht die „Giant seagulls“, die sich nicht nur auf Fischbrötchen oder Hamburger stürzen, sondern auf Mensch, Hund und Schildkröte, wie so oft behauptet. Beim besten Willen kann ich auch kein “Terrorregime bösartiger Möwen” erkennen, das der ‚Scottish Express‘ ausmalte.

Eine Silbermöwe mit offenem Schnabel sitzt auf einem Holzpfosten. Im Hintergrund einige Pflanzen und bläulich gefärbte Berge.
Möwen begrüßen lautstark ihnen bekannte Artgenossen, und vertreiben Eindringlinge nicht weniger lautstark. (Bild: Ulsamer)

Möwen sind eigenständige Wesen und daher nicht nur Lokalkolorit für Postkarten oder TikTok- bzw. Instagram-Reels. Silbermöwen und ihre Artgenossen haben ein Plätzchen in den Resten der Natur verdient, die wir Menschen übriggelassen haben. Wer Möwen in unseren Städten kritisch beäugt, der muss mehr dafür tun, dass sie in ihrem natürlichen Lebensraum wieder mehr Nahrung und Nistplätze finden. Warum zieht es denn Möwen oder Krähen, Füchse und Dachse in die Wohnbezirke des Menschen? Weil sie dort noch eher eine Chance finden, zu überleben, weil wir ihnen ihre früheren Lebensräume geraubt haben. Möwen haben es verdient, als intelligente Vögel wahrgenommen zu werden, die uns mit ihren Flugkünsten beeindrucken, wenn wir ihnen unvoreingenommen begegnen. Eines ist sicher, fast 100 % der Möwen haben noch nie ein Heringsbrötchen gesehen und ganz gewiss keines gestohlen!

 

Eine Silbermöwe mit ihrem bräunlich gefiederten Küken auf einer Steinmauer.
Möwen verteidigen ihr Nest und ihre Küken, und daher ist wie bei allen Wildtieren ein entsprechender Abstand angebracht. Möwen akzeptieren jedoch die Nähe des Menschen, wenn sie in Ruhe gelassen werden, was das Foto oben vom französischen Mont Saint-Michel verdeutlicht. Unmittelbar neben den von Touristen eifrig begangenen Gassen war diese Heringsmöwe mit ihrem Küken unterwegs. Am Mont Saint-Michel in der Normandie lassen sich 1300 Jahre grandiose, steingewordene Geschichte erkennen und erkunden. Die UNESCO-Welterbestätte hat als Kloster, Festung und Gefängnis, als Wallfahrtsort und Touristenmagnet viel erlebt und dennoch ihren Charme behalten. Weitere Informationen finden Sie in meinem Beitrag ‚Mont Saint-Michel: Kloster, Festung, Gefängnis, Weltkulturerbe. Ein Wallfahrtsort wurde zum Touristenmagnet‘. (Bild: Ulsamer)

 

Eine Dreizehenmöwe landet gerade bei ihren drei Küken in der Klippe.
In Möwenkolonien gibt’s meist wenig Platz, und diese Dreizehenmöwe hat gleich drei Küken zu versorgen. Generell haben es Seevögel in überfischten und verschmutzten Meeren schwer, darauf bin ich u. a. in meinem Beitrag ‚Seevögel in Not. Leergefischte und vermüllte Meere zerstören die Vogelwelt‘ eingegangen. (Bild: Ulsamer)

 

Eine Möwe und eine Krähe sitzen nebeneinander auf den Resten eines verendeten Schafs, das zum Teil im Wasser liegt.
Möwen sind wie Krähen als Gesundheitspolizei unterwegs, die sich um tierische Überbleibsel im Meer und an Land kümmern. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ‚Krähen und Raben: Intelligent, sozial und nützlich. Wenn der Göttervogel zum Hassobjekt wird‘. (Bild: Ulsamer)

 

Eine Silbermöwe sitzt auf einem aus den Wellen ragenden Metallteil. Eine zweite Möwe fliegt an.
Am und auf dem Meer sind die Möwen in ihrem Element. Die weit überwiegende Mehrheit der Möwen hat noch nie eine Strandpromenade oder ein Gartenrestaurant besucht, um sich dort auf Diebestour zu begeben. Im Bild der Bugspriet der Port Yarrock. Bei Niedrigwasser ragt das Bugspriet des Schiffes an der Brandon Bay im irischen Südwesten aus den Wellen. Was war geschehen? Der Dreimaster Port Yarrock, mit Kupfererz aus Kalifornien, befand sich auf dem Rückweg nach Europa, als er 1894 vor der irischen Küste in schwere Stürme geriet. Die Mannschaft, ausgehungert und von Skorbut gezeichnet, weil der Schiffssteward einen Teil der Vorräte verhökert hatte, war am Ende ihrer Kraft. Mehr zu diesem Desaster finden Sie in ‚Der Untergang der Port Yarrock. Als Geiz und Geldgier in die Katastrophe führten‘. (Bild: Ulsamer)

 

Eine Silbermöwe frisst eine Miesmuschel.
Diese Silbermöwe pickte Miesmuscheln von der steinernen Mole und ließ sie dann aus entsprechender Höhe auf den Boden fallen, um sie so aufzusprengen. Das Bild entstand im nordirischen Belfast. Einen Beitrag zu dieser historisch interessanten Stadt finden Sie unter ‚Belfast – eine mehrfach gespaltene Stadt‘. (Bild: Ulsamer)

 

Der Speibalen einer Möwe. Er besteht zu einem Großteil aus kleinen Resten von Muschelschalen.
Speiballen oder Kot von Möwen lassen leicht erkennen, dass die Nahrung im Regelfall aus Muscheln und anderen Meerestieren, aber ganz gewiss nicht aus geklauten Heringsbrötchen besteht. (Bild: Ulsamer)

 

Zwei Mantelmöwen sitzen am Strand bei auflaufenden Wellen. Weißer Hals und schwarze Flügel.
Die Mantelmöwe ist die größte Möwenart und bringt es auf eine Körperlänge von bis zu 78 Zentimetern, ein Gewicht von bis zu zwei Kilogramm und eine Spannweite der Flügel von 145 bis 165 Zentimeter. (Bild: Ulsamer)

 

Eine Möwe sitzt auf dem Kopf eines Denkmals, das eine Person darstellt.
Der schottische Philosoph, Ökonom und Historiker David Hume (1711 – 1776) erhält im schottischen Montrose augenscheinlich fliegenden Besuch. (Bild: Ulsamer)

 

 

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