Wann schaut das Meer bei Ihnen vorbei?
Nach neuesten Studien wird sich der Anstieg des Meeresspiegels weiter beschleunigen und die Deichbauer auf Trapp halten. Na gut, was soll mir schon passieren, ich wohne ja im Binnenland. Aber auch der eine oder andere an der Küste wird sich sagen, „mir reichts noch!“ Das stimmt vielleicht, aber nachwachsende Generationen werden dann erleben, dass die eigenen Küsten überschwemmt werden, Häuser oder Kulturdenkmäler ins Meer stürzen und sich Millionen von Menschen aus anderen Regionen aufmachen, um ein trockenes Plätzchen zu finden. Nach der Veröffentlichung einer Langzeituntersuchung von Steve Nerem und Kollegen, die an der University of Colorado arbeiten, habe ich natürlich auch viele altkluge Kommentare gelesen, die glatt von Donald Trump stammen könnten. Es sei doch alles nicht so schlimm, ist in diesen Kommentaren zu lesen, denn Schwankungen des Meeresspiegels habe es doch in der Erdgeschichte immer wieder gegeben: Das stimmt, doch nützen solche Hinweise den zahlreichen Menschen nichts, die auf dann versinkenden Pazifikinseln oder im Süden von Bangladesch – oder ganz einfach nahe an unseren europäischen Küsten leben.

Wenn die Dünen weggeschwemmt werden
Die reicheren Staaten werden ihre Deiche an den Küsten und die Dämme an den Unterläufen der großen Flüsse erhöhen, in Miami werden dann eben im Erdgeschoss und der ersten Etage keine Menschen mehr leben und die Luxusboote legen dann dort an, wo bisher Autos parkten. Aber löst dies wirklich auch nur ein zentrales Problem, wenn der Meeresspiegel bis Ende des Jahrhunderts statt um die bisher angenommenen 30 Zentimeter um das doppelte ansteigt? Nein, sicherlich nicht. Es geht im Grunde auch nicht darum, über einzelne Zentimeterangaben zu streiten, sondern mit offenen Augen die Veränderungen an unseren Küsten zu beobachten. Mögen Dünenbereiche in den Wellen verschwinden und auch Gestein von der Brandung langsam abgetragen werden, dann handelt es sich in vielen Fällen um natürliche Erosionsprozesse, aber gerade in stürmischen Zeiten dringt das Meer zunehmend in Bereiche vor, die bisher nicht als gefährdet galten.
So bedeutsam die Dünen, die Wind und Meer oft in Jahrhunderten geschaffen haben, auch sind, so wenig werden sie oft noch geschützt: Da trampeln die Strandbesucher die magere Vegetation an Gräsern nieder und lösen mit ihren Tritten ganze Sandlawinen aus. Natürlich will ich kein Spielverderber sein, der Kindern den Aufstieg auf eine Düne am Meer vermiesen möchte, aber ganze Kolonnen Erwachsener sollten dann doch die vorgegebenen Wege einhalten. Und wenn man im irischen Kerry gar noch mit seinem Auto in Inch den Strand vor den Dünen befahren darf, dann frage ich mich schon, ob alle den Schlag der Glocke gehört haben?

Orkane machen Hausbesuche
Und die Zahl der schweren Stürme nimmt in Zeiten des Klimawandels weiter zu, dazu brauche ich nicht mal wissenschaftliche Studien, sondern häufig genügt auch das selbst Erlebte als erster ‚Beleg‘. Noch vor einigen Jahrzehnten verirrten sich nur wenige Orkane nach Europa, doch nun suchen sie nicht nur als Hurrikane vermehrt die USA heim, sondern ihre Ausläufer erreichen als Orkane über die Weiten des Atlantiks z.B. auch Irland mit bisher kaum gekannten Windgeschwindigkeiten. Heftige Stürme treiben dann bei ohnehin extremer Hochflut die Wellenberge ins Landesinnere und viele Deiche werden sich nicht so schnell erhöhen lassen wie der Wasserspiegel in solchen Situationen ansteigt.

Bezeichnend ist es auch, dass die Beaufortskala einen Orkan ab knapp 120 km/h festlegt und diesen mit Windstärke 12 klassifiziert. Stürme mit heutigen Geschwindigkeiten von über 200 km/h waren darin nicht vorgesehen und kamen in den klimatischen Verhältnissen des 19. Jahrhunderts sicherlich auch weniger vor. Die Internationale Meteorologische Organisation ergänzte die Skala dann 1946 mit Windstärkekategorien bis 200 km/h. In Süddeutschland richtete der Orkan ‚Lothar‘ – ich war total unschuldig! – mit Spitzengeschwindigkeiten von über 270 km/h große Schäden gerade auch im Wald an. Der Hurrikan ‚Katrina‘, ein tropischer Verwandter unserer Orkane‚ kostete über 1300 Menschen im Süden der USA das Leben. Er zog mit Windgeschwindigkeiten bis 300 km/h Stunde über Meer und Land, und wer schon mal am Meer oder auf Bergen mit 120 km/h zu tun hatte, der kann sich vielleicht annährend vorstellen, welche Kraft von Stürmen ausgeht. Ich wünsche mir für mich und jeden, dass er es niemals mit höheren Windstärken zu tun bekommt.
Orkane und Hurrikane oder Taifune bringen großes Leid über die betroffenen Menschen und verursachen auch umfassende materielle Schäden: So kostete der Hurrikan Katrina verbunden mit einer Sturmflut die Versicherungswirtschaft – nach Angaben der Münchner Rückversicherung – 62 Mrd. US-Dollar, wobei der Gesamtschaden auf 125 Mrd. US-Dollar beziffert wurde. Nach Aussagen der Münchner Rückversicherung bereits aus dem Jahre 2012 nehmen die Stürme zu, doch dagegen lief „Spiegel Online“ zur Hochform auf und zitierte allerlei Wissenschaftler, die keinen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Zunahme von Stürmen oder Dürreperioden sahen. „Profitable Katastrophen-Prognosen. Forscher rügen Klimawarnungen von Versicherungen“ ist der Artikel von Axel Bojanowski überschrieben, datiert vom 18. 10. 2012. Da wundert es mich doch, warum der „Spiegel“ dann immer über den US-Präsidenten Donald Trump poltert.

Klimawandel: Wenn das Eis schmilzt
Ursächlich für das rapide Abschmelzen des globalen Eispanzers ist die Erwärmung der Erde, die durch den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre hervorgerufen wird. Bereits die Erwärmung der Meere lässt das Wasser im Volumen zunehmen, und dies trägt zu einem Drittel zum Anstieg des Meeresspeigels bei, denn Wasser hat nun mal bei Erwärmung ein größeres Volumen. Dazu hin schmilzt in einer wärmeren Umwelt das Inlandeis z.B. in Grönland und der Antarktis ab. So ist der Meeresspiegel im letzten Jahrhundert um ca. 20 Zentimeter angestiegen. Was sind schon 20 Zentimeter, wenn man von einer hohen Klippe auf die anbrandenden Wellen schaut, aber ganz anders sieht dies in Gebieten aus, die unter dem Meeresspiegel liegen und nur dank entsprechender Deiche bewohnt werden können. Rund ein Drittel der Niederlande liegt unterhalb des Meeresspiegels, aber auch in Norddeutschland wurde seit Jahrhunderten dem Meer Land abgetrotzt. Eine Rückverlegung der Deiche würde wenig bringen, denn auch das Hinterland liegt tief unter dem normalen Meeresspiegel, und die Deiche müssten dann erneut sehr hoch gebaut werden.
Wenn es uns gelingt, den Ausstoß an CO2 usw. einzudämmen, dann bedeutet dies natürlich nicht, dass der Anstieg des Meeresspiegels unmittelbar gestoppt werden könnte, denn die Auswirkungen dieser Klimagase in der Atmosphäre wird man auch nach einem Jahrhundert noch spüren. Dennoch muss jetzt gehandelt werden, denn ansonsten besteht die Gefahr des kontinuierlichen Abschmelzens großer Eismassen. In den wirtschaftlich bessergestellten Staaten bereitet sich der Küstenschutz – ausgestattet mit hohen Budgetmitteln – auf den langsamen Anstieg des Meeresspiegels vor. „National Geographic“ wies jedoch bereits 2013 in einem Beitrag von Tim Folger unter dem Titel „Meeresspiegel-Anstieg: Vor uns die Sintflut?“ darauf hin, dass besondere Großereignisse auch zu einem schnelleren Anstieg beitragen könnten: „Eine der größten Unbekannten in allen Szenarien zum Anstieg der Ozeane ist der gewaltige Thwaites-Gletscher in der Westantarktis. Dessen Eis wird von einem 610 Meter hohen, im Meer liegenden Gebirgszug festgehalten, der sein Abrutschen in den Ozean verlangsamt. Doch durch den steigenden Meeresspiegel könnte mehr Wasser zwischen den Gebirgszug und den Gletscher einsickern und ihn aus seiner Verankerung lösen.“ Sollte dies der Fall sein, dann könnte „der Meeresspiegel in der Folge um drei Meter ansteigen“.

Reiche Länder bauen Deiche
Die für den Küstenschutz in Holland zuständigen Institutionen glauben zwar, dass sie ihr Land auch gegen einen Anstieg des Meeresspiegels um bis zu fünf Meter absichern können, doch dies würde in anderen Gesellschaften mit Sicherheit zu katastrophalen Folgen führen. In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit deutlich mehr CO2 in der Atmosphäre und einem Meeresspiegel, der vor Millionen Jahren deutlich höher lag. Aber damals hat dies auch nicht die Menschheit bedroht. „Nach Angaben des U.S. Geological Survey läge der Meeresspiegel einer eisfreien Erde bis zu 66 Meter höher als heute“, so nochmals Tim Folger in „National Geographic“. Eine solche Gefahr droht nicht heute und auch nicht morgen, aber: „Es könnte Tausende Jahre oder noch länger dauern, um solch eine Welt zu schaffen – aber wenn wir alle fossilen Brennstoffe aufbrauchen, werden wir sie bekommen.“

Alle Prognosen sind nun mal Vorhersagen und je länger der zu überblickende Zeitraum ist, desto größer ist die Bandbreite möglicher Entwicklungen des Meeresspiegels, doch selbst 50 oder 60 Zentimeter Erhöhung bringt große Herausforderungen mit sich. Dabei denke ich nicht nur an die dann bedrohten Menschen in ihren Wohnhäusern, sondern auch an Hafenanlagen, Industriegebiete, aber auch an Straßen und Eisenbahnlinien, die nicht selten an der Küste verlaufen. Der Vorteil, wenn es denn einen solchen beim Anstieg des Meeresspiegels gibt, ist die Tatsache, dass dieser im Regelfall langsam verläuft. Wir Menschen können uns auf die Veränderungen einstellen und systematisch unsere Vorkehrungen treffen. Der Nachteil liegt aber auch auf der Hand, schleichende Prozesse werden zu spät als Bedrohung aufgefasst, denn es gibt ja immer ‚wichtigere‘ politische Projekte und Budgetmittel werden dann einstweilen an anderer Stelle eingesetzt.

Wenn die große Welle rollt
Was passiert, wenn keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen werden, das ließ sich in der Vergangenheit immer wieder mit aller Dramatik erkennen. 1871 wurde die Ostseeküste von meterhohem Hochwasser überrascht, das ein gewaltiger Sturm vor sich hertrieb – viele Menschen starben. 1953 überrollte eine Flut Seeland und tötete über 1800 Niederländer. Eine Flutkatastrophe suchte 1962 auch die Nordseeküste heim, und alleine in Hamburg ertranken über 300 Einwohner. Damals machte sich der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt einen Namen, der alles tat, um die Krise in den Griff zu bekommen, auch wenn er dabei seine Kompetenzen im Sinne der bedrohten Menschen überstrapazieren musste. Nachdem ‚Katrina‘ New Orleans verwüstet hatte, schuf man dort ein Sperrwerk, das die Stadt 2012 vor der Sturmflut, die ‚Isaac‘ hervorrief, schützte. Generell wird aber die Situation in New Orleans mit dem Anstieg des Meeresspiegels immer bedrohlicher. Nach ‚Sandy‘, als in New York tieferliegende Stadtgebiete evakuiert werden mussten, kamen auch dort Überlegungen in Gang, sich besser zu schützen. Viel lernen können die betroffenen Städte und Länder mit Sicherheit von den Niederländern, die seit den 1950er Jahren Milliarden in Sperrwerke investiert haben.
Urlaub hinter der Hochwasserschutzwand?
Die wohlhabenden Nationen können sicherlich einen Teil ihrer großen Städte sichern, aber was wird aus den vielen kleinen Gemeinden, die unmittelbar am Meer liegen? Bisher hat sicherlich niemand eine konkrete Vorstellung entwickelt, wie Fischereihäfen, Touristenorte oder kleine Brücken über Flusszuläufe geschützt oder verändert werden können. Man kann ja schlecht um ganze Landesteile Deiche hochziehen und jeden Hafen mit Sperrwerken versehen. Und so manche Halbinsel wird durch eine kleine Brücke angebunden, die bei Hochflut in unseren Tagen noch gerade so aus dem Wasser guckt. Wie steht es um den Charme von Badeorten in Italien oder Spanien, wenn man nur an guten Tagen an den Strand liegen kann und ansonsten hinter einer Hochwasserschutzwand Deckung suchen muss? Vorbei ist es auch mit der kulturellen Geschichte von Orten, wenn diese 10 oder 20 km ins Hinterland verlegt werden müssen.

Frappierend ist es für mich, wenn ich manche Neubauten direkt am Meer oder an Flussläufen sehe, bei denen schon bei einem geringen Anstieg des Meeresspiegels verbunden mit einer extremen Hochflut und einem Sturm das Wasser ins Wohnzimmer schwappt. Alle Makler scheinen wohl auch noch nichts von den drohenden Gefahren gehört zu haben, so wurde uns einmal ein Grundstück direkt an einer Bucht angeboten, bei dem man alsbald mit dem Boot direkt ins Haus fahren könnte. Mittelfristig werden dieses Problem sicherlich die Versicherungen lösen, die dann keinen Versicherungsschutz mehr anbieten, denn manche Baubehörde kennt bis heute das Wort Hochwasser nicht.
Aus Millimetern werden Zentimeter und dann Meter
Nun nochmals zurück zur Studie von Steve Nerem und Kollegen, die mit Daten, die seit 1992 von Forschungssatelliten ermittelt wurden, die fundierte Ansicht vertreten, dass sich der Anstieg des Meeresspiegels gewissermaßen Jahr für Jahr beschleunigt. So habe sich nach den Feststellungen des Teams um Professor Nerem der Anstieg des Meeresspiegels von 2 Millimeter pro Jahr Mitte der 1990er auf rd. 4 Millimeter jährlich bis 2017 erhöht. Millimeter haben das Problem, sich ins Bewusstsein der Politiker vorzuarbeiten, und auch uns allen erscheint dies meist nicht sonderlich bedrohlich. Wer aber an Kinder, Enkel und Urenkel denkt, dem wird die Dimension dann doch als Gefahr erscheinen. Und die Forscher der University of Colorado betonen bei aller Vorsicht, dass der von ihnen ermittelte Beschleunigungsprozesse zu einer Anstiegsrate von 10 Millimeter/Jahr bis 2100 führen könnte. Das Forscherteam benennt selbst die Probleme, die solche Prognosen in ihrem Kern enthalten, aber sie können immerhin auf einen Datenbestand aus den zurückliegenden 25 Jahren zurückgreifen. Damit dürfte im Grunde klar sein, dass die Anstiegskurve exponentiell verläuft und damit der Gesamtanstieg des Meeresspiegels schneller erfolgt als bisher angenommen. Im Übrigen liegen auch Vorhersagen des Weltklimarats, des IPCC, bisher bei einem Anstieg von knapp einem Meter bis 2100, andere Institutionen rechnen bereits mit 1,70 Meter oder mehr.

Leider kann man erst nach einem Ereignis feststellen, ob die Vorhersage zugetroffen hat, doch darauf kann man bei Schutzmaßnahmen selbstredend nicht warten, es sei denn man möchte viele Menschenleben und Sachwerte riskieren. Mag der Anstieg auch hinter den Prognosen zurückbleiben, so ergeben sich durch Starkregen, der ebenfalls zunehmen wird, zusätzliche Gefahren: Aufgestautes Regenwasser kann zu einer Durchfeuchtung der Deiche gewissermaßen von hinten führen oder auch Dünen ‚unterwandern‘. Desgleichen wird sintflutartiger Regen im Binnenland immer häufiger die Flüsse anschwellen lassen, die zeitgleich zu Stürmen mit Sturmfluten ihre Wassermassen eigentlich ins Meer einleiten wollen. Kleinräumig kann man solche Ereignisse bereits heutzutage allenthalben in Küstenregionen beobachten. Ob solch komplexe Vorgänge dann alle Sperrwerke regulieren können, muss sich erst noch zeigen.
Wir müssen jetzt handeln
Wer den Anstieg des Meeresspiegels zumindest verlangsamen will, der muss heute alles tun, um den Klimawandel in Grenzen zu halten. Die weitere Erwärmung der Erde gilt es zu stoppen, da ansonsten gewaltige Inlandeismassen schmelzen und unsere Küsten bedrohen. Gerade die ärmeren Nationen, deren Staatsgebiet kaum über dem Meeresspiegel liegt, werden andernfalls vor fast unlösbare Herausforderungen gestellt. Aber auch in finanziell besser gestellten Ländern werden Kulturdenkmäler ebenso gefährdet wie Wohnsiedlungen oder Wirtschaftszentren – und natürlich die Menschen. Die Reduktion von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen muss intensiver als bisher vorangetrieben werden, wenn wir die Zunahme von Stürmen und Sturmfluten, von Starkregen und Dürren verhindern wollen. Wer heute über die Genauigkeit von Prognosen in Millimetern streitet, dessen Nachfahren werden dann den Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr beherrschen können.

Anmerken möchte ich auch, dass es wohlfeil ist, jetzt den US-Präsidenten an den Pranger zu stellen, weil Donald Trump das Klimaabkommen nicht einhalten will, denn was tun denn die anderen Staaten? Selbst im Koalitionsvertrag von Union und SPD findet sich keine klare Aussage zum Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, sondern hier soll mal wieder eine Kommission eingesetzt werden: Kommissionen werden es nicht richten, die Politikerinnen und Politiker müssen endlich Verantwortung übernehmen und jetzt handeln! Angela Merkel möchte gerne die vierte Legislaturperiode als Bundeskanzlerin dominieren, doch wo sind ihre eindeutigen Aussagen zur Kohleverstromung? 12 Jahre Anlauf hätten eigentlich für einen Sprung nach vorne reichen sollen, aber gemeinsam mit der SPD wird es nur ein Stolpern in die Zukunft.
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