Das europäische Erbe der Kelten besser aufarbeiten
Die Kelten besiedelten in der Eisenzeit weite Teile Mitteleuropas und lebten in einer differenzierten Gesellschaft, trieben Handel mit den Völkern am Mittelmeer, verdingten sich als Söldner bis Kleinasien, errichteten zuerst burgähnliche ‚Fürstensitze‘, dann städtische Strukturen in ihren Oppida, und doch wurden sie von der Geschichtsschreibung lange vernachlässigt – zum Teil bis heute. Archäologen zog es eher nach Ägypten oder ins Zweistromland, und die heimische Welt vom 8. Jahrhundert vor Christus bis zur Zeitenwende wurde weniger intensiv aufgearbeitet. Ein Grund für die geringe Präsenz im öffentlichen Bewusstsein ist das weitgehende Fehlen schriftlicher Aufzeichnungen, und wenn Berichte vorliegen, dann entstammten sie nicht selten der Feder militärischer und politischer Gegner, wie z. B. Gaius Julius Caesar, oder wurden Jahrhunderte später verfasst. Und so füllte sich so manches deutsche Museum mit Raubkunst aus fernen Ländern, statt Raum zu bieten für Artefakte aus dem kulturellen Schaffen der Kelten. Grabungsfunde aus den letzten Jahrzehnten machen deutlich, dass die Kelten eine wichtige Periode in Europa gestalteten.
Siedlungen an Handelswegen
Ein Autor begibt sich auf dünnes Eis, wenn er vereinfachend von den Kelten spricht, dessen bin ich mir bewusst, denn es handelte sich nicht um ein in sich geschlossenes Volk oder gar eine Nation, sondern um eine Vielzahl von Stämmen oder familiären Großgruppen. Dennoch bleibe ich in meinem Blog-Beitrag bei diesem Begriff. Der antike griechische Geschichtsschreiber Herodot gebrauchte den Begriff ‚Keltoi‘ um 450 v. Chr. und er meinte damit in etwa die ‚Kühnen‘, die ‚Tapferen‘. Die lateinisch schreibenden Gelehrten benutzten Celtae oder Galli, was letztendlich zu den Galliern führte. So manche von Griechen oder Römern niedergeschriebene Schilderungen der Kelten waren wenig freundlich, denn die Autoren hielten diese schlichtweg für Barbaren. Nicht nur sprachlich gab es Gemeinsamkeiten bei den keltischen Stämmen vom heutigen Spanien bis nach Böhmen, von Frankreich bis in die Türkei, von der Donau bis zu den Britischen Inseln, sondern auch bei den Begräbnisriten und Grabbeigaben, in der Schmiedekunst oder beim Siedlungsbau. Zahlreiche Bauwerke – wie die Heuneburg an der Oberen Donau – konnten nur entstehen, weil sich eine soziale Organisation herausgebildet hatte, die die Abwicklung längerfristiger und umfassender Projekte erlaubte. Der dortige Fürstensitz wurde um 600 vor Chr. durch eine Lehmziegelmauer geschützt, die zwar einheimische Techniken einbezog, in den Grundzügen jedoch auf Vorbilder im Mittelmeerraum zurückging. Ob nun ein sachkundiger Baumeister aus Sizilien anreiste oder keltische Händler neue Erkenntnisse mitgebracht hatten, dies lässt sich nicht mehr feststellen, doch es gab auf alle Fälle einen überregionalen kulturellen Austausch. Lange Wanderungen ließen sich im Übrigen bereits in der Steinzeit erkennen, als Stonehenge in England oder Newgrange in Irland entstanden und der Bogenschütze von Amesbury den Weg aus der Alpenregion bis in die Region von Wessex – wenige Kilometer von Stonehenge – nicht gescheut hatte.
Die sogenannten Fürstensitze der Kelten entstanden um 600 vor Christus, die Oppida als städtische Ansiedlungen ab 200 v. Chr. jeweils an Handelswegen: Dies unterstreicht gleichfalls die wirtschaftlichen Verbindungen, über die Bernstein von der Ostsee mit Wein aus mediterranen Keltereien getauscht, Keramik aus Griechenland bis zu den mitteleuropäischen Kelten und Zinn aus Cornwall transportiert wurde. Handwerker aus keltischen Siedlungen produzierten nicht nur für den lokalen Bedarf, sondern Textilien oder Gegenstände aus Eisen fanden Abnehmer weit darüber hinaus. Und dies gilt auch für das Salz aus dem österreichischen Hallstatt oder Hallein, denn für das Haltbarmachen von Fleisch war es von größter Bedeutung. Dessen ist man sich heute oft nicht mehr bewusst, wenn es 1 kg Salz schon für weniger als einen Euro gibt. Die Gräberfelder in einem Tal über dem Hallstätter See gaben einer ganzen Zeitepoche ihren Namen, denn die Hallstattkultur beginnt um 800 v. Chr. und wird von der Latènekultur ab ca. 450 v. Chr. abgelöst, die bis zur Zeitenwende reicht.
Differenzierte Gesellschaftsstrukturen
Neben Händlern und Handwerkern waren für die Kelten auch Bauern prägend, die die Versorgung der Fürstensitze oder späteren Oppida sicherstellen mussten. Milch, Käse und Fleisch waren wichtige Nahrungsmittel der Kelten. Die notwendigen Mengen waren für damalige Verhältnisse alles andere als eine Kleinigkeit, denn auf der Heuneburg lebten – rechnet man die Bewohner der Außensiedlung hinzu – in der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr. um die 5 000 Menschen. Rom war zu jenem Zeitpunkt noch ein Marktflecken und Athen brachte es höchstens auf die doppelte Einwohnerzahl. Diese Vergleiche zeigen überdeutlich, dass es sich lohnt, das keltische Erbe verstärkt aufzuarbeiten, was einfacher gesagt als getan ist, denn aus baulichen Überbleibseln und kunsthandwerklichen Arbeiten lassen sich ohne schriftliche Aufzeichnungen schwer umfassende Schlüsse auf deren Nutzung ziehen. Ergänzende Informationen bieten – wie bereits erwähnt – häufig Autoren, die fleißig bei anderen Quellen abgeschrieben hatten oder ihre eigenen Interessen mit den niedergeschriebenen Texten verfolgten. In besonderer Weise gilt das für Julius Caesar, der – ganz römischer Feldherr und Staatsmann – mit seinen Darstellungen auch sich selbst ins rechte Licht zu setzen versuchte. Grabungen in jüngerer Zeit, die noch unberaubte Gräber erschließen konnten, zeigen eine breite kulturelle Vielfalt und ein großes handwerkliches Können. Die Kelten waren Impulsgeber, griffen aber auch Anregungen aus umliegenden Kulturen auf.
Der heutige Wissensstand erlaubt die Feststellung, dass die Kelten organisatorisch in der Lage waren, große Erdbewegungen für sogenannte Fürstengräber vorzunehmen, ohne auf ein Heer von rechtlosen Leibeigenen zurückgreifen zu müssen. Insofern unterscheidet sich die keltische Kultur beispielsweise von Ägypten im Zeitalter der Pharaonen. Dies mag auch ein Grund dafür gewesen sein, dass die Kelten keine Schrift entwickelten, denn sie mussten keinen streng hierarchischen Staat im Griff behalten, wo Unfreie zur Arbeit zusammengeführt wurden. Dennoch gab es auch bei den Kelten eine soziale Gliederung, die es erlaubte, Handwerker für Arbeiten freizusetzen, um kulturelle Gegenstände zu schaffen, die nicht im täglichen Leben zum Einsatz kamen, sondern z. B. als Grabbeigaben dienten. „Vielleicht gehörten die in diesen sogenannten Fürstensitzen ansässigen und in den dazugehörigen Gräbern beigesetzten Personen zu politisch einflussreichen und wirtschaftlich mächtigen Stammesaristokratien, die weitreichende Handelsbeziehungen pflegten und deren gesellschaftliche Stellung möglicherweise auch religiös fundiert war,“ so Bernhard Maier in seinem Buch ‘Die Kelten. Ihre Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart’.
Vom Fürstensitz zum städtischen Oppidum
Gesellschaftliche Veränderungen, aber auch neue Handelswege können dazu beigetragen haben, dass die Kelten die Fürstensitze – häufig Höhenburgen gleich – aufgaben und Oppida wie in Manching bei Ingolstadt oder in Kelheim an der Donau errichteten. „Heute gelten Oppida als erste Städte nördlich der Alpen“, so Dirk Husemann und Jutta Wieloch in dem Sammelband ‚Die Kelten. Geheimnisse einer versunkenen Kultur‘. „Nie zuvor hatte es Siedlungen solcher Ausmaße in Mitteleuropa gegeben. Flächen von 50 bis 100 Hektar waren die Regel. Beim heutigen Kelheim umschlossen die Mauern sogar 600 Hektar. Derartige Dimensionen erreichten europäische Metropolen wie Venedig, Mailand, Florenz und Köln erst wieder im 14. Jahrhundert.“ Das erwähnte Kelheim liegt an der schiffbaren Donau, wo heute der Main-Donau-Kanal mündet. Die Donau war bereits bei den Kelten eine wichtige Verkehrsader, die ost- und westkeltische Stämme verband. Oppida, also keltische Städte, entwickelten sich im gesamten Bereich dieser Stämme, sei es im heutigen England, in Deutschland, Italien oder natürlich in Frankreich. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang das keltische Oppidum ‚Heidengraben‘ bei der kleinen Gemeinde Grabenstetten auf der Schwäbischen Alb, welches mit seinen 1700 Hektar wohl die größte befestigte Siedlung der prähistorischen Zeit in Mitteleuropa darstellt. Doch die Bedeutung dieses Ortes reicht viel weiter zurück: ab 1200 v. Chr. entstand hier ein Begräbnis- und Sakralplatz mit 40 heute im Gelände zum Teil gut sichtbaren Grabhügeln. Die weitläufigen Befestigungsbauwerke des Oppidums, z.B. das Zangentor bei Erkenbrechtsweiler, werden derzeit behutsam rekonstruiert.
Zu den Besonderheiten der Kelten gehört es, dass nicht selten die Frauen gemeinsam mit ihren Männern in den Krieg zogen, und so berichtete z.B. Caesar, dass die Frauen eigene Rechte besaßen. Die keltischen Paare waren eine Art Zugewinngemeinschaft: „Wer von beiden länger lebt, erhält den beiderseitigen Anteil mit dem hinzugekommenen Gewinn“, so Caesar. Ins Feld zogen die Kelten mit Kriegstrompeten (Carnyx), und dies nicht selten auch als Söldner in fernen Landen. So kämpften sie sogar in Kleinasien: als Galater wurden sie sesshaft und schafften es mit dem Brief des Apostel Paulus an die Galater in die Bibel. Angeworben hatte König Nikomedes I. von Bithynien (in Kleinasien) rd. 20 000 Kelten vom Stamme der Volcae, die 278 v. Chr. für ihn kämpften. Ursprünglich siedelten die keltischen Volcae zwischen Rhein, Main und Leine. Keltische Gruppierungen hatten auch griechische Gebiete heimgesucht und geplündert. Die Kelten waren gefürchtet, nicht selten sollen die Kämpfer – folgt man zeitgenössischen Geschichtsschreibern – nackt in die Schlacht gezogen sein, doch Funde belegen, dass sie zumeist ähnlich ausgerüstet waren wie ihre Gegner. Im Jahr 387 v. Chr. hatte ein keltisches Heer sogar das aufstrebende Rom attackiert und die Stadt geplündert, wobei es ihnen nicht gelang, das Kapitol zu stürmen. Das Geschnatter von Gänsen soll die römischen Verteidiger vor einem nächtlichen Angriff der Kelten gewarnt haben. Nach einer hohen Zahlung in Gold zogen die Kelten wieder ab, denen das warme Klima und Malaria zu schaffen machten. Um die Übergabe von 1 000 Pfund Gold rankt sich die Geschichte, dass sich die Römer über die beim Wiegen eingesetzten Gewichte beschwerten und Betrug witterten. Brennus, Heerführer der keltischen Senonen, soll dann sein Schwert zusätzlich auf die Waage geworfen und ausgerufen haben „Vae victis!“ – ‚Wehe den Besiegten!‘. Der Stamm der Senonen lebte seit dem 4. Jahrhundert in Norditalien, und sie gerieten mit den Etruskern und der sich ausbreitenden römischen Republik aneinander.
Alesia: Eine vernichtende Niederlage
Die Kelten trieben Handel in europäischen Dimensionen und hatten sich auch in weiten Regionen angesiedelt. Sie bildeten keine Nation oder ein gemeinsames Volk heraus, und daher war ihr Widerstand gegen die Römer und die Germanen zumeist nicht übergreifend organisiert. Versuche, sich in Gallien gegen die römische Besetzung gemeinsam zu wehren, führten zu einzelnen Erfolgen, doch letztendlich besiegte Caesar bei Alesia die von Vercingetorix vereinten keltischen Stämme aus dem Gebiet des heutigen Frankreichs. Die Römer waren militärisch überlegen, und Caesar war der gewieftere Stratege, allerdings auch ein kaltherziger Feldherr, dem jedes Mittel zum Sieg recht war. Als sich Vercingetorix mit seinen Kämpfern auf den Hügel bei Alesia zurückgezogen hatte, belagerte Caesar nicht nur die Stadt mit Hilfe eines geschlossenen Rings aus Wällen, Holzpalisaden und Gräben, sondern er errichtete einen zweiten Verteidigungsring, denn er rechnete mit einem Angriff der keltischen Reiterei und eines Entsatzheeres.
Als die Nahrungsmittelvorräte in der belagerten Stadt aufgebraucht waren, gingen Frauen, Kinder und ältere Menschen aus dem Tor hinunter in Richtung auf die römischen Linien und hofften auf Gnade, doch Caesar verweigerte ihnen den Weg durch seinen hermetisch geschlossenen Belagerungsring. Die Einwohner Alesias verhungerten zwischen ihrem Oppidum und den römischen Wällen. Mit dem Aushungern von Städten und erbarmungsloser Gewalt selbst gegen Zivilisten haben auch moderne Aggressoren wie Wladimir Putin kein moralisches Problem. Ethische Fragen spielten auch für Gaius Julius Caesar keine Rolle. Die römische Geschichtsschreibung erklärte den Feldzug Caesars in Gallien zwar zu einer späten Rache für die Plünderung Roms mehr als drei Jahrhunderte zuvor, doch „Nüchtern betrachtet, war nicht die Rache für die einstige Niederlage der Hauptgrund für Caesars Gallienfeldzug, sondern schlicht Geldbedarf: Gallien war reich an Gold, bot fruchtbares Ackerland und Zugang zu wichtigen Handelsrouten“, schreibt Holger Müller im von Eva-Maria Schnurr herausgegebenen Sammelband ‚Die Kelten‘. Caesar ging es bei seinen kriegerischen Aktivitäten im Grunde um die Absicherung des eigenen Aufstiegs im wachsenden römischen Reich. Sein Sieg 52 v. Chr. in Alesia und die Gefangennahme von Vercingetorix brachte ihn auf dem Weg zur angestrebten Alleinherrschaft deutlich voran.
Geschichte der Kelten besser präsentieren
In der Geschichte der Kelten bleibt vieles im historischen Nebel verborgen, denn wer seine eigenen Gedanken und Handlungen nicht zu Papier bringt, der ist schnell Fehlinformationen ausgeliefert. Und Fake News ist gewiss keine neuzeitliche Erfindung, sondern wurde auch in vorhergehenden Jahrtausenden genutzt. Die Druiden hatten kulturelle und gesellschaftliche, sowie religiöse Vorstellungen und Vorgaben mündlich tradiert, doch mit dem Aufgehen der keltischen Stämme in anderen Völkern schwand das Wissen der Druiden. Geschichten um und von den Kelten überlebten in Gesellschaften, die länger als andere eine mündliche Weitergabe von Erzählungen kannten, so z. B. in Irland. Schriftliche Zeugnisse in gallischer Sprache und lateinischer Schrift wurden bisher nur wenige gefunden.
Die Spuren der Kelten lassen sich in ihrem früheren Siedlungsgebiet noch immer finden, man denke nur an Fürstensitze, Hügelgräber, Skulpturen oder Schmiedearbeiten und Schmuck. Die keltischen Stämme selbst sind gerade auch im Einflussbereich Roms langsam romanisiert worden, dazu zählte die Einbeziehung gallischer Adeliger in die römischen Strukturen. Die keltische Kultur – einschließlich der Druiden – erlosch weitgehend, wenn man von Randregionen und natürlich dem Dorf von Asterix und Obelix einmal absieht. Im irischen Gälisch hat sich eine keltische Sprache bis heute erhalten, allerdings deutlich überformt. Über zwei Jahrtausende haben sich Überlieferungen auch im Gälischen so vermischt, dass sie nicht mehr eindeutig den Kelten zugeschrieben werden können, obwohl dies manche Wissenschaftler noch vor einem Jahrhundert anders sahen.
Die Geschichte der Kelten stärker ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu heben, halte ich für eine wichtige Aufgabe. Es gilt, intensiver die Zusammenhänge zwischen den einzelnen archäologischen Fundstätten herauszuarbeiten, gerade auch die Erkenntnis, dass die keltischen Stämme weite Teile Europas besiedelten. So betonte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann zurecht: „Das Keltische stellt in gewisser Weise die erste paneuropäische Kulturgemeinschaft nördlich der Alpen dar.“ Und Museen und Fundstätten sollen bei der Darstellung der Kelten unterstützt werden: „Die besondere historische Beziehung des heutigen Baden-Württemberg zu den Kelten soll im Land sichtbarer und für die Menschen emotional erfahrbar gemacht werden.“ Wenn ich die Präsentationen bei der Heuneburg mit dem Museumspark in Alesia vergleiche, dann ist in Baden-Württemberg und darüber hinaus noch viel zu tun. Die Kelten und ihre Geschichte haben es verdient, weiter und umfassender wissenschaftlich aufgearbeitet und präsentiert zu werden.
Zum Beitragsbild
Die Heuneburg hoch über der Donau hat gewiss Händler und andere Reisende, aber auch die regionale Bevölkerung beeindruckt, wenn sie aus der Ferne auf die weißen Mauern zugingen. Die Basis der Mauer bestand aus Kalksteinblöcken, die aus einem fünf Kilometer entfernten Steinbruch herangeschafft werden mussten. Darauf errichteten die keltischen Handwerker eine Mauer aus hunderttausenden von Lehmziegeln. So richtig geeignet war diese Art der Mauer, die aus dem Mittelmeerraum stammt, für das relativ feuchte Klima nicht. Die Mauer bot für damalige Verhältnisse einen guten Schutz für den sogenannten Fürstensitz, doch diente sie auch dazu, Menschen zu beeindrucken. (Bild: Ulsamer)
3 Antworten auf „Die Kelten – Händler, Handwerker, Bauern und Krieger“