Palmöl: Der Regenwald gehört nicht in den Tank

Aber Palmöl ist auch auf dem Frühstückstisch problematisch

Am Einsatz von Palmöl, dessen Anbau zur Abholzung von Regenwald führt, lässt sich die Kurzfristigkeit des politischen Handelns besonders deutlich erkennen. Als sich immer drängender die Frage nach der Verbrennung fossiler Treibstoffe in Fahrzeugen stellte, da besannen sich die deutsche Regierung und die EU-Kommission auf eine scheinbare Alternative: Beimischung von Kraftstoff aus Pflanzen, seien es Raps, Zuckerrohr oder Palmöl! Die Beimischung von Biokraftstoff zu herkömmlichem Sprit aus Erdöl sollte zur Verminderung des CO2-Ausstoßes beitragen und zumindest das Gewissen beruhigen. Aber wie so oft im Leben: Gut gewollt ist nicht unbedingt gut gemacht. Wenn die Europäer mehr Kraftstoffe aus Pflanzen wollten, so sollte ihnen geholfen werden – und eine ökologische Katastrophe rollte an. Nicht nur den Orang-Utans wurde auf der Insel Borneo der Lebensraum genommen, sondern Ölpalmen traten in manch anderen Regionen einen ‚Siegeszug‘ an – und der Regenwald musste weichen. Auch der verstärkte Anbau von Zuckerrohr oder Raps hinterließ seine ökologischen Spuren. Völlig in den Hintergrund traten dagegen Versuche, Biokraftstoffe aus pflanzlichen Restmaterialien in Deutschland herzustellen, die ohne drakonische Eingriffe in Wald und Flur ohnehin anfielen.

Orang-Utan in einem Zoo, der mit Herausforderungen bei der Nahrungssuche gefordert werden soll. Er muss Bälle in einem Glaskasten bewegen.
Wenn wir nicht pfleglicher mit unserer Natur weltweit umgehen, dann werden immer mehr Tierarten nur noch in Zoos und Tiergehegen überleben. So darf und kann es nicht weitergehen. Orang-Utans leben auch in der Stuttgarter Wilhelma, einem botanisch-zoologischen Garten, aber dies ist allemal kein Ersatz für freilebende Menschenaffen. In Freiheit müssten sie nicht künstlich beschäftigt werden. (Bild: Ulsamer)

Von Palmöl und anderen Umweltsünden

Diese Thematik geht mir bei jeder Tankfüllung durch den Kopf, denn beim verbrauchsärmeren Diesel gluckert auch verarbeitetes Palmöl mit in den Tank: Für Palmöl wird der Regenwald abgeholzt, was mich nicht nur traurig stimmt, sondern geradezu wütend macht! Doch eine Erhöhung des Anteils von Pflanzenöl aus Raps würde uns gleichfalls nicht wirklich voranbringen, denn davon haben wir bereits genügend großflächige Monokulturen. Aber mit der Zapfpistole und dem Zeichen ‚E10‘ darauf bleibt das schlechte Gewissen: Zuckerrohrplantagen oder ganze Landstriche mit Zuckerrüben oder Mais tragen ebenfalls nicht zur Artenvielfalt bei. Hatte uns nicht die Politik vorgegaukelt, mit dem Anteil an Biokraftstoff würden wir etwas Gutes für unsere Umwelt tun? Nun müssen wir wieder mal feststellen, dass ‚Bio‘ in diesem Fall gewiss nichts mit ökologischem und nachhaltigem Verhalten zu tun hat! Doch so lief das ja auch bei den im politischen Bereich so beliebten Biogasanlagen: Mais- und Rapsmonokulturen soweit das Auge reicht, und nicht selten wurde die anfallende Wärme mangels Abnehmern in ortsfernen Lagen ganz einfach in die Luft gepustet, denn nur der Strom ließ die Kasse der Landwirte klimpern. Auch hier nochmals der Hinweis: Die Politik und ihre Subventionen tragen die Schuld an solch irrwitzigen energetischen Irrwegen und nicht der Landwirt oder der Verbraucher. Umweltsünden mit dem Begriff ‚Bio‘ zuzukleistern ist eine politische Unverschämtheit: Wir sollten dies der Bundesregierung und der EU-Kommission unmissverständlich zu verstehen geben.

Nun zurück zum Palmöl, das meinen Enkelkindern so große Sorgen bereitet, dass sie auf manchen liebgewonnenen Müsliriegel, Kekse, Müsli oder – noch schlimmer – auf ihre Nussnougatcreme als Brotaufstrich verzichten, wenn darin Palmöl verarbeitet ist. Aufgeschreckt haben sie Berichte über die Zerstörung des Regenwalds, in dem die letzten Orang-Utans leben. Ihre kritische Einschätzung, die sie beim Einkauf mit ihrer Mutter natürlich aktiv umsetzen, hat mich dazu bewogen, diesen Beitrag zu schreiben. Auch ich sehe die Bäume des Regenwalds verschwinden, stattdessen Ölpalmen in Reih und Glied in die Höhe wachsen – und die Leidtragenden sind nicht nur die Orang-Utans, sondern auch zahlreiche andere Tier- und Pflanzenarten. Wenn wir den Menschenaffen nicht nur in Zoos eine Zukunft geben wollen, dann müssen wir umdenken und Energiestrategien erarbeiten, die über den Tag hinaus Bestand haben! Dies sind wir der Natur, aber auch unseren Kindern und Enkelkindern schuldig – und uns selbst!

Grafik mit der Verteilung des in Deutschland genutzten Palmöls. Nahrungs- und Futtermittel 41 %, Industrielle Verwendung 17 %, Biodiesel 41 %.
Große Handelsunternehmen arbeiten daran, in den angebotenen Erzeugnissen den Anteil mit zertifiziertem Palmöl zu erhöhen, dies belegen Analysen des WWF. So finden sich ausführliche Informationen zur Problematik z. B. bei Edeka, wobei das Unternehmen mit dem WWF kooperiert. (Bild: Screenshot, edeka.de/ Quelle: WWF, 26.7.2020)

Palmöl und die schnelle Küche

Palmöl landet nicht nur in zahlreichen Nahrungsmitteln, sondern – wie bereits ausgeführt – weiterhin in den Tanks von Autos. „Die Ausweitung des Ölpalmen-Anbaus zur Versorgung der Autos in Europa treibt Entwaldung und Moorentwässerung in Ländern wie Indonesien und Malaysia voran“, so der NABU. Und die Naturschutzorganisation fährt fort: „Biodiesel aus Palmöl ist für das Klima dreimal so schädlich wie fossile Dieselkraftstoffe.“ Aber nicht nur unsere Mobilität fordert ihren Tribut, sondern der Griff nach Fertiggerichten ebenso: „Die Verbraucher müssten dringend ihr Konsumverhalten ändern“ so Ilka Petersen vom WWF. „Werden weniger Fertiggerichte, Eiscreme, Schokolade, Süß- und Knabberwaren verzehrt, wird auch weniger Palmöl verbraucht.“ Das Thema ist natürlich den Lebensmittelherstellern und den Handelsketten nicht neu, denn Palmöl ist weiter verbreitet, als viele Käufer denken: „Wir finden es in rund 50 Prozent aller Produkte wieder, wie zum Beispiel in Bio-Kraftstoffen, Lippenstiften, Cremes, Reinigungsmitteln – aber auch in Lebensmitteln wie Margarine, Schokoriegeln oder Keksen. In vielen Ländern ist Palmöl darüber hinaus ein wichtiges Nahrungsmittel und bildet die Lebensgrundlage von Kleinbauern.“ Und zu vielen Kerzen – nicht nur an Weihnachten – haben keine Honigbienen mehr ihren Beitrag geleistet, sondern Bauern mit ihren Palmölplantagen.

Der Vorteil der Ölpalmen ist ihr hoher Ertrag, denn: „Während die Ausbeute bei Ölpalmen bei durchschnittlich 3,3 Tonnen je Hektar liegt, sind es bei Raps, Kokos und Sonnenblumen nur etwa rund 0,7 Tonnen. Die Öl-Ausbeute bei Sojapflanzungen liegt sogar bei nur 0,4 Tonnen“, so nochmals der WWF. Damit wird auch klar, dass es wenig Sinn macht, Palmöl einfach durch andere Pflanzenöle zu ersetzen. Wir müssen versuchen, die entsprechenden Fertigprodukte oder Kraftstoffe gänzlich einzusparen oder zu ersetzen. Ob zertifiziertes Palmöl, um das sich gerade auch die Handelsketten bemühen, ein Ausweg ist, das ist schwer zu sagen. Zertifiziert wird Palmöl, für dessen Anbau kein Regenwald abgeholzt oder Moore entwässert werden müssen, doch die steigende Nachfrage dürfte dann nicht befriedigt werden können. Für eine Übergangsphase könnte selbstredend zertifiziertes Palmöl zur Norm gemacht werden, um die schwersten Umweltschäden einzudämmen. Und der Käufer sollte beim Griff ins Regal des Supermarkts darauf achten, möglichst Erzeugnisse ohne Palmöl auszuwählen – wie dies meine Enkelkinder tun.

Tweet mit Fotos von Orang-Utans, die ausgewildert wurden und Nachwuchs bekamen.
Zahlreiche Organisationen kämpfen für einen besseren Schutz der noch verbliebenen Orang-Utans. Menschenaffen, die ihren Lebensraum verloren hatten oder verletzt waren, können nach entsprechender Pflege wieder ausgewildert werden, und haben eine Chance in Freiheit. Die Ausrottung der Orang-Utans droht dennoch, wenn die Menschen nicht aufhören, den natürlichen Wald, in dem die Tiere leben, abzuholzen. (Bild: Screenshot, Twitter, 26.7.2020)

Viehfutter zerstört den Regenwald

Von den in Deutschland jährlich verbrauchten 1,8 Mio. Tonnen Palmöl landen im Übrigen 140 000 Tonnen in den Futtertrögen der Intensivtierhaltung. Damit wird klar, dass wir an verschiedenen Stellschrauben gleichzeitig drehen müssen, wenn wir den Raubbau an den Regenwäldern durch den Palmölanbau eindämmen wollen. Dies gilt auch für Soja, das in Südamerika zu Lasten natürlicher Wälder erzeugt wird, um es dann in deutschen Ställen an Rinder, Schweine und Hühner zu verfüttern. Die heutige Massentierhaltung ist ohnehin ein abstruser Irrweg, denn ausgerechnet die Industrienation Deutschland erzeugt Fleisch im Überfluss, um dieses selbst nach China zu liefern. Und die Perversion wird noch größer, wenn Nutztierhalter ihre Tiere mit Soja aus Brasilien oder Palmöl aus Indonesien füttern, und auf eigenen Ackerflächen – gewissermaßen vor der Stalltüre – Mais für die Biogasanlage wächst!

Die Zerstörung des Regenwalds hat eben wichtige Ursachen ganz in unserer Nähe! Nebenbei vergiftet ein Übermaß an Gülle aus der Massentierhaltung auch noch das kostbare Grundwasser mit Nitrat. Es ist Zeit für eine Agrarrevolution, die die Natur wieder höher bewertet und die ständige Intensivierung der Landwirtschaft, die Bundesministerin Julia Klöckner forciert, beendet.

Zapfpistole mit E10-Schild in einem Tankstutzen.
Wenn ich die Zapfpistole in die Hand nehme, dann denke ich immer daran, möglichst wenig mit dem Auto zu fahren, und ich wundere mich nur über die Bundesregierung und die EU-Kommission, die uns Beimischungen aus Palmöl oder Raps im Diesel bzw. Zuckerrohr und Mais sowie weiterer Pflanzenstoffe bei E10 aufzwangen, ohne vorher kritisch und umfassend die ökologischen Folgen zu prüfen. Von Einzelquoten für die Beimischung von Kraftstoff aus Pflanzen rücken EU und Bundesregierung Schritt für Schritt wieder ab und retten sich auf einen festgelegten Anteil erneuerbarer Energie am Endenergieverbrauch. Ganz ehrlich: Das ändert an meiner grundsätzlichen Kritik nichts, es fehle an einer Energie- und Rohstoffstrategie, die die Nebenwirkungen befriedigend in die Entscheidungsfindung einbezieht. Besonders auffällig ist dies bei den seit Jahren verschlafenen Chancen des Wasserstoffs und dem Ausbau der Windenergie. (Bild: Ulsamer)

Risikoanalysen fehlen

Die Nutzung von Pflanzenölen für die Erzeugung von Treibstoffen oder für den Einsatz in Lebensmitteln bietet auch Chancen, aber was bisher fehlte, ist eine konsequente und kritische Abschätzung der ökologischen Folgen. Dies gilt für importiertes Palmöl, Zuckerrohr oder Soja ebenso wie für heimischen Mais oder Raps. Für Palmöl werden Regenwald und Moore geopfert, für Mais die biologische Vielfalt auf unseren Äckern. Im Grunde wurden daher auch häufig keine Probleme gelöst, sondern nur verlagert. In vielen Fällen wurde in den so gelobten Biogasanlagen die Wärme lange Zeit nicht genutzt, sondern in den Geräteschuppen oder gleich in die Umwelt gepustet. Mancher Politiker wird sagen, hinterher sei man eben immer schlauer, was ich auch zugestehen muss. Doch etwas mehr Weitsicht hätte nicht geschadet und wäre mit entsprechender Risikoanalyse auch möglich gewesen – nicht zuletzt beim Einsatz von Palmöl und Raps im Biodiesel, sowie Zuckerrohr oder Mais im E10-Treibstoff. Und die breite Anwendung von Palmöl in Lebensmitteln zerstört ebenso die Regenwälder wie der Biodiesel im Tank. Dennoch denke ich, es ist immer noch möglich, das Ruder herumzuwerfen!

In Deutschland und der EU hätte zur Gewinnung von Treibstoff aus Pflanzen weit breiter geforscht werden müssen, um Restmaterialien in den Fokus zu nehmen. Mit reichlicher Verspätung setzt sich dieser Gedanke mehr und mehr auch bei den Politikern durch, die vorschnell auf Palmöl oder Mais im Energiesektor gesetzt haben. Ich erinnere mich noch an eine Veranstaltung im sächsischen Freiberg mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, an der ich 2008 (!) teilgenommen habe. ‚Choren‘ stellte eine Versuchsanlage vor, in der aus Biomasse jährlich 15 000 Tonnen Treibstoff hergestellt werden sollten. Die ganze Pflanze und insbesondere pflanzliche Reststoffe sollten eingesetzt werden. Und eine Großanlage war bereits in den Blick genommen worden, die auf dem Gelände des früheren DDR-Kernkraftwerks Lubmin bei Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern entstehen sollte. Das klang alles durchdacht, doch es fehlte in Deutschland mal wieder der Politik und der Wirtschaft der Durchhaltewillen – und das Projekt verlief im Sande! Gleiches lässt sich, nur am Rande erwähnt, auch bei der Wasserstofftechnologie erkennen: Da mag Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier heute die Werbetrommel rühren, und er sieht Deutschland schon auf Platz 1, allerdings mangelte es in der bisherigen Amtszeit von Bundeskanzlerin Merkel hier – wie in anderen Bereichen – am richtigen Biss. Sie hat sicherlich so manches Versuchsprojekt im Energiebereich medial mit aus der Taufe gehoben, aber dann blieb die politische Rückendeckung zu häufig aus.

Peta-Post: "Seit 1990 ist die Population der Orang-Utans um über 150 000 zurückgegangen. Im Bild ein Orang-Utan mit Ästen.
Der dramatische Rückgang der freilebenden Orang-Utans ist der Zerstörung ihres Lebensraums geschuldet. Die ‚Waldmenschen‘ – wie die Orang-Utans heißen – werden durch die Abholzung der natürlichen Wälder für die Pflanzung von Ölpalmen und die Nutzung des Tropenholzes bedroht. (Bild: Screenshot, Facebook, 25.7.2020)

Wir Verbraucher sind gefordert!

Was können wir nun also selbst tun, um den Palmölbedarf einzudämmen? Der WWF betont, dass 17 % des nach Deutschland importierten Palmöls in weiterverarbeiteten Lebensmitteln und Konsumgütern landen. Wer frische Lebensmittel statt Fertigprodukte in der Küche einsetzt, der ist auf dem richtigen Weg. Süßes zu reduzieren, das kann eh nichts schaden – und Kekse und Schokolade gibt es auch ohne Palmöl. Wer häufiger auf Fleisch verzichtet, der sorgt dafür, dass weniger Palmöl in den Futtertrögen der Massentierhaltung landet: Und er tut etwas Gutes für die ‚Nutztiere‘, die nach meiner Meinung ohnehin nicht in enge Stallanlagen gepfercht gehören, sondern auf die Weide! Wer mal wieder zu Fuß geht oder sich aufs Rad schwingt, der hilft der Umwelt und senkt den Palmölverbrauch. Wenn Palmöl nicht zu umgehen ist, dann sollte es unbedingt aus zertifizierten Quellen stammen. Bioprodukten oder Erzeugnissen mit RSPO-Zertifikat sollten wir dann den Vorzug geben, obwohl ich mir bewusst bin, dass es auch in Zertifizierungssystemen Lücken geben kann.

Wir Konsumenten sind gefragt, um den Palmölverbrauch zu reduzieren, aber ich erwarte auch von der Politik ein Ende von energiepolitischen Schnellschüssen! Stattdessen ist eine klare Energie- und Rohstoffstrategie von Nöten. Wo man hinschaut: Irrwege, Beharrungsvermögen und ein fehlendes Denken in Systemen! Dies zeigt sich in besonders drastischer Weise gerade beim Palmöl, das vom Schokoriegel über den Lippenstift bis zum Sprit eingesetzt wird. Mag Palmöl in Deutschland weniger Nebenwirkungen haben als im eigenen Land angebauter Raps, so bleiben doch die brutalen Folgen in Malaysia oder Indonesien. Der Regenwald wird vernichtet und den Orang-Utans der Lebensraum geraubt! Großflächige Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt und machen Kleinbauern von einem einzelnen Erzeugnis abhängig, wenn sie ihre Flächen nicht gleich an Agrarkonzerne verlieren.

Ich hoffe, das Engagement meiner Enkelkinder gegen Palmöl, und der damit verbundene persönliche Verzicht auf bestimmte – selbst liebgewonnene – Erzeugnisse bleibt nicht ohne Erfolg! Fortschritte wird es aber nur geben, wenn wir alle uns dafür einsetzen, möglichst wenig Palmöl zu verbrauchen. Und wenn es sich nicht umgehen lässt, dann nur von zertifizierten Herstellern.

Eine Antwort auf „Palmöl: Der Regenwald gehört nicht in den Tank“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert