Blackout: Wenn der Strom fehlt

Wie gefährdet sind unsere Stromnetze?

Das deutsche Stromnetz gehört bisher sicherlich zu den stabilsten der Welt, doch wird es auch in Zukunft die Erwartungen erfüllen können? Bei der Beantwortung dieser Frage spielt nicht nur die unter klimapolitischen Gesichtspunkten unerlässliche Energiewende eine Rolle, sondern auch die Anfälligkeit für Cyberattacken oder terroristische Angriffe mit Waffengewalt. Durch den von Wladimir Putin angezettelten russischen Angriffskrieg in der Ukraine stehen auch Gas-, Öl- und Kohlelieferungen in Frage, die für die Stromerzeugung benötigt werden. Die Ansprüche an die Stromversorgung werden immer größer, so z. B. für E-Autos, aber der Ausbau der Netze kommt nur zögerlich voran. Und wo sind die leistungsstarken Speicher, die gerade beim Einsatz regenerativ erzeugten Stroms unerlässlich sind? Wenn wir bei einer Dunkelflaute – weder Wind noch Sonne liefern genügend Energie – nicht ohne Licht, TV oder PC im kalten Zimmer sitzen möchten, dann muss die Politik in Deutschland und Europa deutlich mehr Gehirnschmalz und Geld in den Energiesektor einbringen. Ansonsten sind lang andauernde und großflächige Stromausfälle im Grunde vorprogrammiert.

Gelbe Straßenbahn fährt über eine Brücke.
Innerörtliche Mobilität hängt gerade auch von einer sicheren Stromversorgung ab. (Bild: Ulsamer)

Ohne Strom droht der Kollaps

„Ein flächendeckender Stromausfall gilt als schlimmstes Katastrophenszenario. Schon die ersten 24 Stunden ohne Strom bringen das Leben, wie wir es kennen, zum Stillstand“, so Eli Hamacher in ihrem Beitrag “Blackout: Vom drohenden Kollaps der Gesellschaft“, den der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf seiner Internetseite veröffentlichte. Zwar kamen pro Stromverbraucher in Deutschland im Jahr 2020 lediglich 10,73 Minuten lang kein Saft aus der Steckdose, doch ist das ein Grund zur Beruhigung? Ich denke, nein! Warnungen vor einem möglichen längeren Blackout gibt es genügend, sie werden allerdings gerne überhört, denn die Eintrittswahrscheinlichkeit sei eher gering. So schrieb das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) bereits 2010: „Die Wahrscheinlichkeit eines langandauernden und das Gebiet mehrerer Bundesländer betreffenden Stromausfalls mag gering sein. Träte dieser Fall aber ein, kämen die dadurch ausgelösten Folgen einer nationalen Katastrophe gleich.“ So mancher Politiker liest von diesem Zitat eben nur den ersten Satz. Mit der Vorbereitung auf denkbare Katastrophen tun sich die politischen Entscheidungsträger in unserem Land ohnehin schwer, sie stecken lieber den Kopf in den Sand. Ein Musterbeispiel ist die Coronapandemie, die bereits über 125 000 Todesopfer in Deutschland gekostet hat. Bereits 2013 hatten das Robert-Koch-Institut und ein Fraunhofer-Institut Szenarien entwickelt, die eindrücklich und leider zutreffend vor einer Sars-Pandemie warnten. Doch nichts geschah! Es wurden weder Schutzbekleidung eingelagert noch rechtzeitig konkrete Pläne entwickelt. Auf das Näherrücken der Afrikanischen Schweinpest wurde gleichfalls zu spät reagiert. Bei einem bundesweiten Test funktionierte die Warn-App ‚Nina‘ nicht, Sirenen wurden seit Jahren überwiegend abmontiert. Desaster reiht sich beim Schutz vor Katastrophen an Desaster. Ist die Politik gewillt, unser Land besser gegen mögliche Stromausfälle zu wappnen?

Das Kernkraftwerk in Obrigheim wird rückgebaut. Das Reaktorgebäude ist noch zu sehen.
Wer deutsche Atommeiler – wie hier im baden-württembergischen Obrigheim – abschaltet, der muss auch für den Ausbau der regenerativen Energieerzeugung Sorge tragen und die Verteilnetze sowie die Speicher ausbauen. (Bild: Ulsamer)

Fehlt der Strom, dann geht nicht nur das Licht aus und Heizungen machen schlapp. Dies gilt auch für Gas- und Elektroheizungen usw., denn die Steuerung und die Umwälzpumpe brauchen allemal Strom. Elektrisch betriebene Fahrzeuge aller Art, sei es Auto, E-Bike, E-Scooter, Bus, Straßenbahn oder Zug, kommen zum Stillstand, wenn die Batterien leer sind, und Ladesäulen bieten in einem solchen Fall auch keinen Nachschub.  Fahrer von Autos mit Verbrennungsmotor steuern dann die Tankstelle an, doch aus den Zapfsäulen der Tankstellen läuft weder Benzin noch Diesel. Ladenkassen machen ohne Strom keinen Mucks, und die für die Logistik im Einzelhandel notwendige Datenverarbeitung fällt ebenfalls aus. Sensible Einrichtungen wie Krankenhäuser und Altenheime, Polizei oder Feuerwehr setzen auf Notstromaggregate, doch ohne Strom fällt die Beschaffung von Treibstoff schwer. Wer nicht gerade im Lift feststeckt, macht sich zuhause auf die Suche nach Kerzen und Streichhölzern. Wohl dem, der welche findet und eine batteriebetriebene Taschenlampe dazu! In Ställen schreien Kühe vor Schmerzen, wenn ihr Euter drückt und der Strom für Melkmaschinen fehlt: Die in riesigen Stallungen gehaltenen Hochleistungskühe können von der Zahl oder dem Können her nicht von Hand gemolken werden, und die Tiere sind es auch nicht mehr gewöhnt. Als im Münsterland 2005 reihenweise Strommasten umknickten, geschah genau dieses, und die Feuerwehr fuhr mit Stromaggregaten von Hof zu Hof. Egal ob man im Homeoffice oder im Büro sitzt, die IT-Geräte verabschieden sich, ohne Strom versiegt das Wasser in den Zuleitungen, die Toiletten quellen über, die eingelagerten Nahrungsmittel im privaten Kühl- und Gefrierschrank oder in den Kühltheken der Supermärkte tauen auf und verderben. Erwärmen kann das Essen ohnehin nur noch derjenige, der einen Campingkocher sein Eigen nennt. Ohne Strom geht eben nicht mehr viel in unseren modernen Gesellschaften. Das gilt auch für die Kommunikation, denn Sendemasten ohne Strom nutzen nun mal wenig, und sollte ‚Nina‘ dann doch mal warnen wollen, dann erreicht sie die Handys nicht mehr. Fernseher und Radio bleiben ebenfalls stumm, denn wer hat schon noch ein batteriebetriebenes Hörfunkgerät oder eines mit Kurbel – wie es vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfohlen wird.

Bergsturz an der Wutachschlucht im Schwarzwald.
An der Wutachschlucht im Schwarzwald drohte nach einem Bergsturz ein Mast ins Tal zu stürzen und die Freileitung in die Tiefe zu reißen. Dem Energieversorger gelang es, die Leitung zu sichern und den Mast umzulegen. Was aber, wenn durch extreme Stürme, Belastung mit Eis oder durch Anschläge zahlreiche Masten zerstört werden? Sind wir dann wirklich darauf vorbereitet? Reichen die Stromleitungen, um die zerstörten Bereiche zu umgehen? Wir hatten bereits das zweifelhafte Vergnügen, nach einem Orkan ohne Strom und damit auch ohne Heizung im Winter ausharren zu müssen. Da wurde der heute verpönte Holzofen zum Helfer in der Not, da er auch ohne Strom für etwas Wärme sorgte. (Bild: Ulsamer)

Das Undenkbare denken

„Ein Blackout gehört aktuell zu den größten Risiken für unser Land“, warnte Wolfram Geier, Abteilungsleiter für Risikomanagement und Internationale Angelegenheiten im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). „Leider sind wir in Deutschland auf die Folgen eines flächendeckenden Stromausfalls nicht ausreichend vorbereitet“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Wieder einmal sind wir schlecht vorbereitet, möchte ich anfügen. Naturkatastrophen, terroristische Anschläge oder Cyberangriffe können ebenso zum Auslöser eines weitläufigen Blackouts werden wie Fehler oder Ausfälle in Kraftwerken bzw. die Zerstörung von besonders wichtigen Stromtrassen. Der frühere Präsident des Technischen Hilfswerks (THW), Albrecht Broemme, heute als Chef des ‚Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit‘ aktiv, sieht in Cyberangriffen die größte Gefahr. Er beklagt: „Die Sensibilität für die Folgen eines Blackouts ist in keiner gesellschaftlichen Gruppe vorhanden.“ Und er unterstreicht: „Auf einen Blackout ist Deutschland überhaupt nicht vorbereitet.“ Generell ist es unbequem und kostenintensiv, sich innovativ auf Krisen vorzubereiten, doch es ist von zentraler Bedeutung, das Undenkbare zu denken. Leider wollen dies politische Entscheidungsträger zumeist vermeiden, denn dann müssten sie vorausschauend handeln und entscheiden.

Umspannwerk mit zahlreichen Masten und Leitungen.
Die Verteilung des Stroms erfordert eine komplexe Infrastruktur, die zukünftig europaweit besser gegen Hackerangriffe, terroristische Attacken und Naturkatastrophen geschützt werden muss. (Bild: Ulsamer)

Die Verbindung der Stromnetze in weiten Teilen Europas bringt Vorteile mit sich, denn Lastspitzen können so überregional ausgeglichen werden, doch verschiedene Vorfälle, bei denen ganze Staaten an einem Blackout nur knapp vorbeigeschrammt sind, zeigen auch die Anfälligkeit des Verbunds. Allein im Jahr 2021 konnten Blackouts zwei Mal nur knapp im europäischen Verbund verhindert werden. Die Herausforderungen nehmen durch den Umstieg auf regenerative Energien deutlich zu, denn im Kohle- oder Ölzeitalter wurden Kraftwerke dort errichtet, wo der Strom benötigt wird. In der Zukunft wird der Strom dagegen häufig weite Wege zurücklegen müssen. Windstrom aus Anlagen vor der Küste wird u. a. in Süddeutschland benötigt, wo deutlich mehr Industrie angesiedelt ist. Die zusätzlichen Stromtrassen – SüdLink – kommen bei weitem zu zögerlich voran, da sich häufig lokaler Widerstand formierte. Aber selbst regionale Projekte – wie Windkraftanlagen – benötigen fünf oder zehn Jahre bis zur Realisierung. In Deutschland ist es eben einfacher Atomkraftwerke stillzulegen oder Kohlebergwerke mit medialem Brimborium zu schließen als den notwendigen Ersatz zur Gewinnung von Wind- und Sonnenenergie aufzubauen. Hier haben eindeutig die Bundesregierungen unter Angela Merkel versagt, die nach Fukushima von der Befürworterin zur Gegnerin der Kernkraft mutierte, um ganz nebenbei den Grünen ihr geliebtes Thema – den Atomausstieg – zu entreißen. Zuzutrauen wäre es Merkel, dass ihr Parteitaktik wichtiger war als die Energiepolitik. Ansonsten hätte sie sich als Bundeskanzlerin mit mehr Engagement für die regenerative Energie einsetzen müssen.

Windrotoren an hohen Masten auf einem Ackergelände.
Ohne den breiten Einsatz von Wind- und Sonnenenergie ist der Klimawandel nicht abzubremsen, doch wir benötigen zusätzliche Stromtrassen und Speicher. (Bild: Ulsamer)

Stromtrassen und Speicher ausbauen

So wichtig und unerlässlich die Digitalisierung ist, sie erleichtert es Hackern, in die kritische Infrastruktur einzugreifen und z. B. Strom- oder Wassernetze lahmzulegen. „Was durch solche Aktionen passieren kann, belegen Cyber-Angriffe von 2015 und 2016 auf die Ukraine“, so ‚Focus‘. „Hacker hatten sich über gefälschte E-Mails mit dem Absender des ukrainischen Parlaments in die Netzwerke dreier Energieversorger geschlichen und die Steuerungselektronik gekapert. Hilflos musste das Personal in den Leitwarten zusehen, wie die Eindringlinge die Stromversorgung für weite Teile Kiews abstellten.“ Vielleicht hatten Putins Cybertruppen schon mal einen ersten Angriff vorgetragen, dem nun ein barbarischer Krieg folgt: Auch jetzt zielt die russische Okkupationsarmee mit ihren Bomben und Raketen auf die kritische Infrastruktur, um die ukrainische Bevölkerung zu terrorisieren und die Hauptstadt Kiew und andere Kommunen sturmreif zu schießen und besetzen zu können. In den USA blockierten vermutlich russische Hacker das Colonial-Pipelinesystem, das Texas mit New York verbindet: Erst nach der Zahlung einiger Millionen Dollar gaben sie das System wieder frei. Unsere kritische Infrastruktur muss zukünftig deutlich besser geschützt werden.

Ein deformierter Strommast scheint auf einem Stuhl zu sitzen.
Hat es sich dieser Strommast auf freiem Feld gemütlich gemacht oder ist er gar unter der Last des stets eilenden Stroms zusammengebrochen? Die Künstlergruppe ‚Inges Idee‘ aus Berlin hat dieses Kunstwerk für den Besinnungsweg im baden-württembergischen Fellbach geschaffen. Diese Skulptur sei auch eine „augenzwinkernde Metapher auf unsere Leistungsgesellschaft“. Sie regt durchaus zum Nachdenken auch über die Frage meines Blog-Beitrags an: Was geschieht, wenn die Stromnetze über einen längeren Zeitraum und großflächig ausfallen? (Bild: Ulsamer)

Den Klimawandel bremsen, die Erderwärmung auf ein noch erträgliches Maß beschränken, dies sind zentrale politische und gesellschaftliche Aufgaben. Die explodierenden Öl- und Gaspreise sind ein weiteres Signal, dass regenerative Energien gefördert und deren Erzeugung schneller ausgebaut werden muss. Aber auch die Kleinanlagen auf Hausdächern, die dezentralen Windparks machen die Steuerung des gesamten Stromnetzes nicht einfacher. Wichtig ist der Ausbau von Großbatteriespeichern und die Nutzung von grünem Wasserstoff als Speichermedium. Pumpspeicherkraftwerke wären ebenfalls eine Lösung, doch bieten sich hierfür in Deutschland nur wenige Regionen an. Das angedachte Pumpspeicherwerk Atdorf im baden-württembergischen Hotzenwald kam über das Planungsstadium nie hinaus. Wer als Politiker nur die Windenergieanlagen und die Solardächer zählt, den Aufbau leistungsfähiger Stromspeicher aber vernachlässigt, der handelt fahrlässig! Konsequenter als bisher muss für den Ausbau der Stromtrassen und Speicherkapazitäten geworben werden. Frühe und umfassende Information sowie eine offene Gesprächskultur, eine echte Bürgerbeteiligung, können zu einer schnelleren Realisierung mehr beitragen als Beschleunigungsgesetze, die nur neuen Widerstand hervorrufen. Und wer Schneisen in die Wälder schlägt, um dort Windkraft zu realisieren, der sollte diese besser auf Äckern platzieren und mit einem Biotop umgeben. Wenn weiterhin vorhandene Kraftwerke, betrieben mit fossiler Energie, vom Netz genommen und die letzten deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahresende abgeschaltet werden, dann muss zügig ein innovatives System für die regenerative Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Energie aufgebaut werden, das auch resilient gegen Angriffe gestaltet wird.

Ladesäule für E-Autos. Zwei Fahrzeuge sind angeschlossen.
Die Bundesregierungen – unter Angela Merkel genauso wie unter Olaf Scholz – setzen auf batteriebetriebene E-Autos. Synthetische Kraftstoffe oder die Brennstoffzelle mit Wasserstoff kommen zu kurz. Der zusätzliche Strombedarf macht einen deutlichen Ausbau der Stromerzeugung und der Verteilnetze notwendig. (Bild: Ulsamer)

Die Politik setzt weit überwiegend auf Strom – von der Heizung bis zur Mobilität -, und dies zusätzlich zum bisherigen Verbrauch. Doch dann darf es nicht bei Sonntagsreden bleiben! Ein Blackout droht, wenn nicht die gesamte Strominfrastruktur konsequent ausgebaut wird. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Behörden stärker als bisher die Risiken der Energieversorgung in den Blick nehmen und stärker Vorsorge treffen – sei es gegen Cyberattacken, Naturkatastrophen, terroristische Angriffe oder die ganz banalen menschlichen Fehler, die nun mal überall passieren können. Wer einen gefährlichen Blackout in Deutschland und Europa verhindern will, der muss jetzt auf Ertüchtigung und Sicherung der Strominfrastruktur setzen.

 

Der Schluchsee im Schwarzwald. Im Hintergrund die Staumauer. Abendstimmung.
Gerade der Einsatz volatiler Energieträger – wie Wind und Sonne – setzt große Speicherkapazitäten voraus, die bisher fehlen. Ansonsten kann sich jede Dunkelflaute plus ein weiteres vielleicht banales Ereignis zu einem Blackout ausweiten. Für den Bau umfangreicher Pumpspeicherwerke fehlt die Bereitschaft der Anwohner sowie der Umweltverbände, daher müssen wir auf Batteriespeicher und Wasserstoff setzen. Im Bild der Schluchsee, ein künstlich aufgestauter See im Schwarzwald, dessen Wasser schnell Lastspitzen bei der Stromerzeugung ausgleichen kann. (Bild: Ulsamer)

 

Ein roter Zug fährt über eine Brücke. Im Hintergrund wird eine neue Brücke errichtet.
Bei einem Blackout bleiben die meisten Züge in Deutschland stehen. (Bild: Ulsamer)

 

Zum Beitragsbild

Mehrere Überlandleitungen für Strom auf hohen Masten. Der Himmel ist blau mit weißen Wolken.Der Ausbau der Stromnetze hinkt hinter den Planungen her und damit wird immer zweifelhafter, dass die höheren Anforderungen für E-Mobilität usw. auch befriedigt werden können. Wer im Süden Deutschlands Kraftwerke abschaltet, der muss gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass per Überlandleitungen auch Windstrom aus dem Norden herangeschafft werden kann. (Bild: Ulsamer)

 

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