Als ein Körnchen Salz noch eine Kostbarkeit war

7000 Jahre Salzgewinnung im österreichischen Hallstatt

Wenn ich heute beim Bäcker eine schwäbische Brezel oder ein Laugenweckle – Semmel oder Brötchen – kaufe, dann wundere ich mich, was denn die Salzkörnchen an der Unterseite oder gar überall über die Brezel verteilt verloren haben. Eigentlich hat das Salz dort nichts zu suchen, aber es ist so billig geworden, dass mancher Mitarbeiter es achtlos über die Backwaren streut. Über Jahrtausende war Salz jedoch ein kostbares Gut, dessen Beschaffung und Transport viel Schweiß und Geld kostete. Dieser Gegensatz wurde mir wieder mal besonders bewusst, als wir in Hallstatt auf geschichtsträchtigem Terrain unterwegs waren. Über Jahrhunderte schleppten Frauen das Steinsalz auf dem Rücken ins Tal hinunter. Heute befördert uns eine Standseilbahn in wenigen Minuten vom Hallstätter See zum Salzbergtal hinauf. 1997 verlieh die UNESCO der Region Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut das Prädikat einer Welterbestätte, wobei neben Natur und Kulturlandschaft gerade auch die jahrtausendealte Tradition der Salzgewinnung bei der Entscheidung eine Rolle spielte.

Blick auf Hallstatt am gleichnamigen blauen See, in dem sich die Berge spiegeln.
Vom Bergwerk, in dem die Männer schufteten und die Kinder unter Tage Hilfsarbeiten verrichteten, schleppten zumeist Frauen die schweren Salzlasten bis nach Hallstatt. (Bild: Ulsamer)

Von Bergwerken und Handelswegen

Nach heutiger Forschung ist der Abbau des Salzes oberhalb von Hallstatt in einem Hochtal seit dem 15. Jahrhundert v. Chr. belegt, doch das Salz könnte durchaus bereits vor 7000 Jahren genutzt worden sein. Solequellen haben vermutlich in der Jungsteinzeit auch Menschen angelockt, die ihren Beutetieren auf der Spur waren. Diese wiederum labten sich am salzhaltigen Wasser. Ein Pickel aus Hirschgeweih, der auf ein Alter von 7 000 Jahren datiert wird, könnte auf erste Versuche hinweisen, dem Salz im Berg auf den Leib zu rücken und nicht nur solehaltige Quellen zu nutzen. Wie auch immer: Ausgerechnet im Hochtal am Salzberg lassen sich Spuren von Menschen aus dieser frühen Zeit feststellen, als die Regionen darum herum noch kaum besiedelt waren. Spätestens in der Bronzezeit machten sich unsere Vorfahren daran, den Salzadern zu folgen, mit einfachen Geräten und in Schächten bis zu einer Tiefe von 100 Metern. Die Menschen, die oberhalb von Hallstatt nach Salz gruben und u.a. ein großes Gräberfeld der Nachwelt hinterließen, sind auch für die Wissenschaft bedeutsam: die Archäologen gaben der gesamten Epoche der älteren Eisenzeit den Namen Hallstatt-Kultur. Sie umfasst einen Zeitraum von ca. 800/750 bis 500/400 vor Christus.

Die Dammwiese oberhalb von Hallstatt ist tiefgrün. Dahinter schroffe Felsen.
Im Salzbergtal wurden zahlreiche Gräber gefunden, die wichtige Erkenntnisse über die Eisenzeit liefern. (Bild: Ulsamer)

Salz war in jenen Zeiten ein rares Gut, und so wurde es aus den Hallstätter Bergwerken nach Süd- und Mitteldeutschland transportiert. Generell war der Handel bereits in der Bronzezeit weit ausgeprägter, als lange von der Geschichtswissenschaft angenommen wurde. So kamen auch Zinn und Gold aus Cornwall, der südwestlichen Spitze des heutigen Vereinigten Königreichs bis nach Thüringen: Dort bearbeitete ein Schmied in der Aunjetitzer-Kultur die Materialien aus Nah- und Fern und schuf die Himmelsscheibe von Nebra. Die Welt war damals für die Menschen zwar noch ‚kleiner‘, doch sie war vernetzt und ging über Flüsse und Meere, hoch aufragende Berge und tiefe Täler hinweg.

Nachbau einers überdachten Surbeckens aus der Bronzezeit.
Im Bereich des Salzbergtals, das sich oberhalb von Hallstatt erstreckt, wurden acht Holzkonstruktionen gefunden. Diese dienten als Surbecken dem Einpökeln von Schweinefleisch. Die Tiere wurden nicht im Umfeld gezüchtet, sondern die besonders fleischreichen Teile aus anderen Regionen hierher transportiert. Das Salz wurde somit nicht nur für die Eigenproduktion genutzt, sondern es bestand auch ein Handel mit Salz und Fleisch. (Bild: Ulsamer)

Pökelfleisch über den Eigenbedarf hinaus erzeugt

Wo genau die Menschen in der Bronzezeit ihre Hütten gezimmert hatten, ließ sich bis heute nicht durch archäologische Grabungen definitiv belegen. Allerdings gruben die Bewohner nicht nur nach Salz, sondern sie nutzten es auch vor Ort. So wurden acht Holzkonstruktionen gefunden, in denen wie in einem Becken Schweine mit dem Salz aus dem Bergwerk eingepökelt wurden. Benutzt wurde jedoch nicht „das hochwertige, reine Steinsalz, sondern das minderwertige, mit Ton und Anhydrit vermischte, Haselgebirge – ein Abfallprodukt.“* Bereits nach rund zehn Tagen wird mit dieser Methode eine ausreichende Durchsalzung der Schweinehälften erreicht, die auf diese Weise haltbar gemacht worden waren. Denkbar ist auch, dass das so vorbereitete Fleisch in den Bergwerksstollen in einer zweiten Veredelungsphase weiter konserviert wurde. Die Kienspäne, die der Beleuchtung der Stollen dienten, sorgten auf jeden Fall für den notwendigen Rauch und die Belüftung zusammen mit der salzhaltigen Luft selbst, taten ein Übriges.

Runde Metallpfanne mit Wasser gefüllt.
Einst wurde in solchen Pfannen das Salz erhitzt, um so die Konzentration der Sole zu erhöhen. (Bild: Ulsamer)

Bemerkenswert ist es, dass unter den Funden kaum Schädelknochen, Wirbel oder Rippen der Tiere gefunden wurden. Dies deutet darauf hin, dass z. B. die Schweine nicht in der Nähe des Bergwerks bzw. der bronzezeitlichen Surbecken gezüchtet wurden. Näherliegend ist es, dass die besten Teile der Schweine, Schafe, Ziegen oder Rinder nach der Schlachtung an anderer Stelle ins Salzbergtal transportiert wurden. Es fehlen auch junge und alte Tiere, und der Schwerpunkt liegt bei männlichen Schweinen. Daraus lässt sich ableiten, dass bei Hallstatt nicht nur für den Eigenbedarf Fleisch eingepökelt wurde, sondern es gewissermaßen schon eine bronzezeitliche Erzeugung für ein weiteres Umfeld gab. Nicht nur das Salz wurde bergmännisch gewonnen, sondern auch das Fleisch weiterverarbeitet, und beide Produkte wurden über die Region hinaus gehandelt.

In Brauntönen gehaltene frühere Holzstiege aus der Bronzezeit.
Über Leitern gelangten die bronzezeitlichen Bergleute im Salzbergtal bei Hallstatt auf der Suche nach dem Salz in die Tiefe. Die bislang älteste Holzstiege Europas wurde von Wissenschaftlern der Universität Wien geborgen und mit der Methode der Dendrochronologie auf 1344 v. Chr. datiert. Bei der Führung durch das Salzbergwerk gibt es eine interessante Einführung zum Thema, und die Besucher können auch einen Blick auf die Holzstiege werfen. (Bild: Ulsamer)

Gewaltige Muren zerstören die bronzezeitliche Bergwerksanlage

Bei frühen Funden, die gewissermaßen als Nebenprodukt der Salzgewinnung im 19. Jahrhundert zu Tage kamen, aber auch bei Grabungen in den letzten Jahrzehnten, ergibt sich eine große Lücke im Salzbergbau. Zwischen 1245 v. Chr. in der Bronzezeit bis zum                    9. Jahrhundert v. Chr. in der älteren Eisenzeit wurden keine bergbaulichen Holzobjekte gefunden. Was war mit den Bergleuten jener Tage geschehen? Grabungsbefunde des Naturhistorischen Museums Wien deuten darauf hin, dass gewaltige Muren den gesamten Bergwerksbereich nicht nur an der Oberfläche zerstörten, sondern die Schächte und Stollen von herabstürzendem Material verschüttet wurden. Von heute auf morgen erlosch somit nicht nur der Salzbergbau, sondern die Überlebenden zogen sich wohl auch aus dem Hochtal zurück.

Ausstellung zu den aufgefundenen Bestattungsarten: In eine Stoffhülle eingelegte Leiche bzw. ein Skelett.
Die umfangreichen Funde in tausenden von Gräbern gaben einer ganzen Epoche den Namen Hallstatt-Kultur. Sie umfasst einen Zeitraum von ca. 800/750 bis 500/400 vor Christus. Gefunden wurden sowohl Brand- als auch Körperbestattungen. Interessante Informationen warten in einem Pavillon zwischen der Bergstation der Standseilbahn und dem Bergwerk, das zu den Salzwelten Hallstatt gehört, auf die Besucher. (Bild: Ulsamer)

Nach dem Niedergang der bronzezeitlichen Bergwerkskultur dauerte es 400 Jahre bis wieder nachweisbare Aktivitäten im Salz zu verzeichnen waren. Die Eisenzeit brachte nicht nur stabilere Werkzeuge mit sich, sondern führte zu einem Aufleben des Salzabbaus bei Hallstatt. Zu den Besonderheiten gehört auch ein Gräberfeld, das bisher nur teilweise ergraben wurde, das jedoch mehrere Tausend Bestattungen im Salzbergtal umfassen dürfte. In der Hallstattkultur endet auch das regionale Monopol des Salzbergbaus im Salzbergtal, denn am Dürrnberg bei Hallein, südlich von Salzburg, war man ebenfalls auf Salz gestoßen.

Eine Soleleitung führt über eine Brücke. Die Pfeiler bestehen aus Quadern. Der Übergang ist durch ein grünes Tor versperrt.
Das gewonnene Salz wird in Wasser aufgelöst und über eine 40 Kilometer lange Soleleitung nach Ebensee in die Saline geleitet. Der Weg entlang dieser Leitung ist aus versicherungstechnischen Gründen derzeit gesperrt, und es ist nur zu hoffen, dass hier baldmöglichst unter Mitwirkung des Bundeslandes Vorderösterreich eine tragfähige Lösung gefunden wird, die die landschaftlich und historisch wichtige Trasse wieder freigibt. Blick auf den Gosauzwang, einen Teil der Soleleitung. (Bild: Ulsamer)

40 Kilometer lange Soleleitung

Ob die Römer und regionale Stämme und Volksgruppen das Salz nach der Zeitenwende nutzten, lässt sich mit archäologischen Funden nicht belegen, doch es wäre eher verwunderlich, wenn sie die Solequellen oder auch die Salzstöcke nicht genutzt hätten. Die Bevölkerungsdichte ließ gegenüber der römischen Zeit sogar nach. Um 1311 kam der nächste große Schritt: Unter Königin Elisabeth wurde das Salzwesen neu geordnet und blieb bis 1998 gewissermaßen ein Staatsbetrieb. Und wann immer die Staatskasse klamm war, so z. B. im                             15. Jahrhundert, kam es zu neuen Verpachtungen. Weltliche und kirchliche Fürsten wollten ihren Anteil am reichen Salzgeschäft! „Erst unter Kaiser Maximilian I. wurden die Pachtverhältnisse abgelöst und der Salzberg wieder einer Regierungsbehörde unterstellt.“* Der eine oder andere Pächter hatte sich vorher zu wenig um eine nachhaltige Nutzung des Salzes gekümmert. Salz war ein so wichtiges Gut, dass die Bergleute vom Militärdienst befreit waren. Unter Maria Theresia bekam die Landeshauptmannschaft einen größeren Einfluss auf das Salzgeschäft auch in Hallstatt.

Links die rote Lokomotive einer Grubenbahn, rechts die Rohre, über die die Sole transportiert wird.
Die Grubenbahn ist arbeitslos, denn die Salzschichten werden heutzutage angebohrt und Wasser eingeleitet. Die Sole wird dann durch Leitungen in die eigentliche Saline befördert. (Bild: Ulsamer)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren im Salzbergbau in Hallstatt noch rd. 250 Bergleute unmittelbar beschäftigt, doch in unseren Tagen dürften es nicht mehr als 30 sein. Wenn man heute das Schaubergwerk besucht, dann ist der Besucher verblüfft, dass er vom aktiven Bergwerk nichts hört oder sieht. Dies ist auf den 1947 nur vier Meter über dem Niveau des Hallstätter Sees angeschlagenen neuen Erbstollen zurück zu führen. Denn von dort aus wurden die tiefer liegenden Salzschichten in Angriff genommen. Und wer Muldenkipper mit Salzbrocken vermisst, dem sei gesagt, dass das Salz über eine Soleleitung abtransportiert wird. Bereits im 16. Jahrhundert wurde das Holz für den Siedeprozess im Salzbergtal knapp und eine 40 Kilometer lange Rohrleitung gebaut, die bis heute – natürlich immer wieder runderneuert – ihren Dienst tut. Das Salz wird vor Ort nicht mehr gebrochen, sondern mit Wasser aufgelöst und dann – durch die älteste Pipeline der Welt – nach Ebensee geleitet. Dort wird das Wasser verdunstet und das Salz für den Verkauf aufbereitet.

Zugang zum Christina-Stollen aus Steinquadern.
Durch den 1719 eröffneten Christina-Stollen geht es für die Besucher ins Bergwerk im Salzbergtal über Hallstatt. (Bild: Ulsamer)

Salz gab es nicht ohne Schweiß und Tränen

Alles Salz kommt letztendlich aus dem Meer, egal ob es direkt in Salinen aus Meerwasser gewonnen wird oder ob es sich vor Jahrmillionen abgelagert hat und nun in Bergwerken gebrochen wird. Mag Salz in unseren Regionen auch im Überfluss vorhanden sein, so sollten wir im Sinne der Nachhaltigkeit dennoch sorgsam mit diesem Rohstoff umgehen. Zwar ist Salz für den menschlichen Stoffwechsel von zentraler Bedeutung und unsere Vorfahren hatten eher den Mangel zu überwinden, in unseren Tagen jedoch gilt es, die Aufnahme von Salz im Körper eher verträglich zu gestalten. Nicht nur unsere Ernährungs- und Lebensgewohnheiten haben sich stark verändert, sondern auch die Gewinnung des lebenswichtigen Salzes ist dank der Technisierung deutlich einfacher geworden. Dies lässt sich auch daran erkennen, dass Gradierwerke zwar noch in manchen Orten anzutreffen sind, doch sie dienen nicht länger der Salzgewinnung, sondern der Gesundheit (Inhalation) oder dem geschichtsbewussten Tourismus.

Gebäude aus hellem Stein mit dem Rudolfstutm über Hallstatt. Von rechts angebunden über einen langen Metallsteg.
Johann Georg Ramsauer (1795 – 1874) leitete als Bergmeister nicht nur das Salzbergwerk, sondern er gilt auch als der Entdecker des eisenzeitlichen Gräberfelds. Seiner Akribie ist es zu verdanken, dass nicht nur Fundstücke erhalten blieben, sondern er auch in Text und Zeichnungen die Fundsituationen exakt festhielt. Er residierte im Rudolfsturm (links im Bild). Heute ist das Gebäude über einen Steg an die Bergstation der Standseilbahn angebunden.  Ramsauer ist es auch mit zu verdanken, dass die Region um Hallstatt heute das UNESCO-Siegel trägt. (Bild: Ulsamer)

Heute ist Hallstatt auch zu einem Hotspot asiatischer Touristen geworden, die sich aber eher für die malerische Dorfkulisse begeistern. Doch kann der Besucher die frühe Geschichte der Salzgewinnung ebenfalls nachvollziehen und zugleich über die archäologischen Funde im Gräberfeld der Hallstatt-Kultur einen Einblick in die Eisenzeit erhalten. Heute gelangen die Besucher über eine 60 Meter lange Rutsche in die Welt des Salzes, wohingegen die Menschen der Bronze- und Eisenzeit, aber auch des Mittelalters bis in unsere Tage mit ihrer Hände Arbeit das lebenswichtige Salz ans Tageslicht brachten. Männer brachen das Salz aus den Gesteinsschichten, Kinder hielten die Kienspäne oder sortierten das Material und Frauen schleppten die Last bis zum fernen Hallstätter See. Ein Besuch im Hallstätter Salzbergwerk zeigt uns auch, woher wir kamen. Und er verdeutlicht einmal mehr, wie gut wir es haben, wenn wir im nächsten Laden für wenig Geld ein Päckchen Salz aus dem Regal nehmen können.

 

Das Bein haus in Hallstatt behergt viele Knochen und zum Teil bemalte Schädel.
Im Jahre 1734 fanden Bergleute die Leiche eines im Salz mumifizierten Mannes und brachten ihn am 2. April ins Tal. Hier stellte sich zur damaligen Zeit die Frage, ob der Tote denn auf dem Friedhof beerdigt werden könne, weil dort nur getaufte Menschen ihre letzte Ruhestätte finden durften. Der Kapuzinermönch Mathias befand kurzerhand, dass es sich um einen vor rd. 150 Jahren verunglückten Bergmann handeln müsse, der somit als ‚gut katholisch‘ zu gelten habe. Und so wurde er auf dem Friedhof in Hallstatt begraben. Vielleicht liegen seine Knochen bis heute im dortigen Beinhaus, dem Karner. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich um eine prähistorische Leiche gehandelt haben muss und wüssten zu gerne, welche Knochen aus dem Beinhaus wohl zu ihm gehören. Der Kapuzinermönch hat mit seiner damaligen Entscheidung zwar der Wissenschaft keinen Gefallen getan, doch er hat einem unserer Vorfahren – vielleicht aus der Bronze- oder Eisenzeit – zu einer würdigen Ruhestätte verholfen. Im Bild der Karner in Hallstatt in Vorderösterreich. (Bild: Ulsamer)

 

*Literaturhinweis: Salz – Reich. 7000 Jahre Hallstatt, hrsg. von Anton Kern, Kerstin Kowarik, Andreas W. Rausch, Hans Reschreiter, Veröffentlichungen der Prähistorischen Abteilung, Verlag des Naturhistorischen Museums Wien, 2. Auflage, Wien 2014

 

 

 

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